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Depressiv nach Operation - Narkose schuld?

S
Hallo,
hatte eine Op.Und zwei Tage danach bekam ich eine starke Depression die seit dem anhält.
Ob es wohl mit der Op oder den Narkosemedikamenten zusammenhängt?
Wem ist schon ähnliches passiert?
Bin ganz verzweifelt.
LG
Petra

19.06.2011 15:27 • #1


Knoten
hallo petra,
kann mit der art der op zusammen hängen.
um genau zu erfahren was mit dir los ist, geht kein weg an einem arzt vorbei. alles andere wären nur vermutungen, die dich auf einen falschen weg führen könnten und mehr schaden als helfen.

also, ab zum doc, blutbild machen lassen und weiteres vorgehen dort besprechen.
wenn du dich nicht verstanden fühlst, überweisung zum psychiater.
dein frauenarzt könnte dir ev. auch weiterhelfen, vieleicht ist es einfach nur eine hormonschwankung.

lg,
knoten

20.06.2011 08:17 • #2


A


Hallo sweetheart,

Depressiv nach Operation - Narkose schuld?

x 3#3


S
Falls es mit der Op zusammenhängen sollte -auf rein körperlicher Ebene- müsste dies dann nicht bei den möglichen Nebenwirkungen der OP oder den Nebenwirkungen mit aufgelistet sein? Müsste man darüber nicht vorher aufgeklärt worden sein?

20.06.2011 09:48 • #3


Dakota
Ich habe hier einen uralten Thread ausgegraben, aber möchte etwas Aktuelles dazu schreiben.
Ich hatte vor einiger Zeit auch eine kleine OP in Vollnarkose. Ich bin chronisch krank und war bereits schon angeschlagen und es gab Vorboten der Depression. Als ich aus der Narkose aufwachte und wieder selbst atmen sollte, wollte ich das nicht. Die anderen im Aufwachraum wurden ebenfalls laut dazu angehalten, ein normaler Vorgang also. Aber vielleicht nicht normal für psychisch Kranke. Das hat irgendwas mit mir gemacht und meine Depression in der Situation, in der ich ohnehin schon war, stark befeuert.
Ich hasse Narkosen und wo es geht, lehne ich sie daher ab.
Haben andere ähnliche Erfahrungen?

29.07.2019 11:22 • x 1 #4


Jedi
Hallo Dakota !

Zitat von Dakota:
Ich hasse Narkosen und wo es geht, lehne ich sie daher ab.

Dazu möchte ich Dir gerne mal etwas schreiben !
Ja, eine Narkose ist für Dich u. für die meisten Menschen die ich kenne, mit Ängsten u. Unsicherheit verbunden u. lehnen, gar hassen eine Narkose.
Daher verstehe ich dich gut, dass du Narkosen hasst u. sie da ablehnst, wo es möglich ist.

Doch sind unsere Narkoseverfahren gut, dass es sie gibt, sonst könnten viele Menschen nicht operiert werden können u. würden schon verstorben sein.
Wie bei Antidepressiva auch, halten sich immer noch hartnäckig die alten überlieferten Geschichten aus vergangenen Tagen, über die Narkose,
die so nicht mehr haltbar sind !
Aufklärung tut da sicherlich dringend Not !

Narkosen haben über viele Jahre der Forschung sich immer mehr verbessert, sind deutlich verträglicher u. Nebenwirkungsärmer geworden.
so ist es denn heute gar möglich, schon sehr altgewordene u. schon schwer erkrankte Menschen noch, wenn nötig zu operieren.
Übelkeiten nach einer Allgemeinanästhesie (Vollnarkose), treten heute viel seltener auf, sind aber auch nicht kalkulierbar.
Auch wachen, die Patienten in der Regel wieder auf u. wenn man inbetracht zieht, wieviele Operationen im Jahr in Deutschland durchgeführt werden, sind mögliche Zwischenfälle bei einer Narkose eher untergeordnet zu betrachten.

(Natürlich ist jeder Zwischenfall, einer zuviel, dass versteht sich von selbst. Die Gründe eines solchen Vorfalls dafür müssen aber eher sehr unterschiedlich bewertet werden)

Bei einer Narkose wird ein kontrollierter, schlafähnlicher Zustand herbeigeführt.
Wobei das Ziel ist, dass Bewusstsein u. den Schmerz während der gesammten OP auszuschalten.
Der Anästhesist wird den Einsatz des Narkosemittels, individuell auf den Patienten u. nach größe u. dauer eines Eingriffs danach berechnen.
Sollte eine OP doch mal länger dauern, ist eine nachdosierung des Narkosemittels immer möglich, so dass der Patient keine Angst zu haben braucht, vorzeitig aufzuwachen.
Meistens erhält der Patient schon vor der OP, eine Prämedikation in Form einer Tablette (Beruhigngsmittel- Angstlösend)

Nakosemittel = (Hypnotikum-Analgetikum-Relaxantien) Schafmittel-Schmerzmittel- zur Erschlaffung der Muskelatur.
Das so in kürze Zusammgefasst u. ich möchte dir damit etwas von deinem hass gegen Narkosen nehmen.
Wenn sie für dich nötig werden sollten, dann sei dir sicher, dass die heutigen Narkoseverfahren einen sehr hohen Standard entsprechen.
Angst vor einer Op u. damit verbundenen Angst vor einer Narkose sind völlig normal !

Zitat von Dakota:
Als ich aus der Narkose aufwachte und wieder selbst atmen sollte, wollte ich das nicht.

Was meintest Du damit, wollte ich das nicht ?

Tatsächlich gibt es da einen unterschied, manche wachen schneller auf, gar manche brauchen etwas länger dazu.
Ist aber auch von unterschiedlichen Faktoren abhängig (eingesetzte Narkosemittel, dauer der OP u. wie Umfangreich war dieser Eingriff, vorerkrankung des Patienten).
Zitat von Dakota:
Die anderen im Aufwachraum wurden ebenfalls laut dazu angehalten, ein normaler Vorgang also.

Eine deutlichere Ansprache an den aufwachenden Menschen, ist oftmals nötig.
Zitat von Dakota:
Das hat irgendwas mit mir gemacht und meine Depression in der Situation, in der ich ohnehin schon war, stark befeuert.

Ob es da ein tatsächlichen Zusammenhang geben kann, werde ich dir aus der Ferne u. ohne Kenntnis des tatsächlichen Hintergrunds , nicht sagen können.
Dies bespreche doch mit dem Narkose-Arzt oder auch mit einem Psychiater, ob bei deinem vorliegenden Fall, da einen Zusammenhang dazu geben kann.

Ich persönlich u. da spekuliere ich jetzt einmal, würde eher keinen Zusammenhang erkennen können u.
mir kam der Gedanke, ob es möglicherweise, dass etwas anderes möglicherweise, deine Depression befeuert haben könnte ?
aber eher spekulativ von mir !

Bespreche dies mit deinen Ärzten u. ich hoffe, dass dir diese kleine OP helfen konnte u. wünsche dir dabei gute Besserung !

LG Jedi

29.07.2019 12:30 • x 1 #5


Dakota
@jedi: Herzlichen Dank für Deine Informationen.
Ich habe Vertrauen in die Verfahren und in die Ärzte. Meine innere Ablehnung gegen die Narkose hat bei mir mit der chronischen Depression und ***sehnsüchten zu tun. Da kann die Narkose und der Arzt freilich nichts für und wenn es notwendig ist, dann ist es notwendig, keine Frage. Ich hasse den Moment, wo die Narkose einsetzt. Andere lieben genau diesen Moment des Schlafes. Und schlimm war es für mich aus der Narkose aufzuwachen, denn in dem Moment wurde ich damit konfrontiert, dass ich eigentlich gar nicht in diese Welt möchte und dass das Atmen und Aufwachen mir lästig ist. Ich muss dazu sagen, dass ich bereits vor der OP Anzeichen einer akuten Verschlechterung hatte. Unter anderen, stabilen Umständen hätte ich anders reagiert. Vielleicht ist es etwas deutlicher geworden, warum das ein Problem für mich ist. Sowohl beim Einsetzen der Narkose aber eben weitaus deutlicher und belastender beim Aufwachen werde ich mit eigenen ***sehnsüchten und einer Endlichkeit konfrontiert.
Die OP verlief gut, die Bauchspiegelung fand v.a. aus diagnostischen Zwecken statt und eine Verdachtsdiagnose konnte ausgeschlossen werden.

29.07.2019 12:53 • #6


djamila
Ich habe es eher Umgekehrt erlebt . Aus der Narkose aufgewacht und Konnte nicht Atmen . Ich hörte wie die Schwester immer wieder laut sagte holen sie Luft , Holen sie Luft . Muss auch ne weile gewesen sein das sie mir sagte das ich schon Blau war im Gesicht . Nach dem es dann endlich eingesetzt hat das ich wieder Atmen Konnte war mir nur lange schlecht . Das macht mir Natürlich Angst . Aber ohne Vollnarkose Könnte ich mir auch nicht die Kleinste OP Vorstellen . Ist denke ich schwierig raus zu finden . Und da ich eh immer Schwierigkeiten mit Ärzten Hatte und Habe . Gehe ich selten zum Arzt . Und das ich damit Überhaupt Gesicherte Diagnosen Nachweisen Kann wundert mich heute noch . Und Verträglichkeit von Narkosen Betrifft Kommt es auch auf das Alter an , weil sich der Körper ja auch verändert . Und was man in Jüngeren Jahren vertragen hat , kann später ganz anders sein . Und Vielleicht weckt es Tief im Unterbewusstsein in der Narkose Erlebnisse auf die dann zur Depression führen . Ein sehr Komplexes Thema !
Liebe Grüße Djamila

29.07.2019 13:12 • x 1 #7


mutmacher
Also nach dem Aufwachen nach meiner letzten OP war ich euphorisch wie noch nie in meinem Leben. An meinem Bett war ein Telefon und ich hab halb Deutschland angerufen (alle Nummern aus dem Kopf!) - meine Bettnachbarin erzählte mir am nächsten Tag, ich hätte am Telefon geredet wie ein Wasserfall u. ständig neue Leute angerufen. Der Hammer: Ich hatte keinerlei Erinnerung daran! Was hab ich denn da alles geredet ? Die Nachbarin meinte, es war alles klar und verständlich, was ich geredet hätte, aber ich wusste von allem nichts mehr (?) WAs haben die mir denn da in die Narkose gemischt. Ich erinnere nur noch, dass man mir sagte, ich dürfe unter keinen Umständen aufstehn alleine, ich aber trotzdem mit flatterndem offenem weißem OP-Hemd hinten wie ein Engel durch den Flur zum Klo gerauscht bin.Nein, was war denn das - Ich fühlte mich wie high!

29.07.2019 14:18 • x 2 #8


Jedi
Hallo mutmacher !

Zitat von Jedi:
Nakosemittel = (Hypnotikum-Analgetikum-Relaxantien) Schafmittel-Schmerzmittel- zur Erschlaffung der Muskelatur.

Zitat von mutmacher:
WAs haben die mir denn da in die Narkose gemischt.

Nichts schlimmes !
Zitat von Jedi:
Bewusstsein u. den Schmerz während der gesammten OP auszuschalten.

und darum geht es, Bewusstsein u. Schmerz sollen ausgeschaltet sein.

Bei einer Narkose werden die GABA-Typ-A Rezeptoren welches das Gedächnis blockieren verstärkt.
dies ist ein gewünschter Effekt, der dann dazu führt, dass der Patient sich später nicht mehr an die OP erinnern kann.
Durch die plastizität unseres Gehirn, wird unser Gedächnis wieder hergestellt.
Nach einer OP können kurzweiliger Gedächnisverlust auftreten; dies nennt man postoperative kognitive Dysfunktion (POCD)

Also mutmacher nicht schlimmes ist geschehen, alles völlig noch im grünen Bereich !
da wurde dir in die Narkose nichts reingemischt !
Zitat von mutmacher:
ich aber trotzdem mit flatterndem offenem weißem OP-Hemd hinten wie ein Engel durch den Flur zum Klo gerauscht

Das kann passieren u. kann unterschiedliche Gründe haben, warum man sich so verhält, obwohl ein alleiniges Aufstehverbot empfolen wurde.
Zitat von mutmacher:
Nein, was war denn das - Ich fühlte mich wie high!

Jeder Mensch reagiert auf eine Narkose sehr unterschiedlich u. hängt auch davon ab, wie umfangreich wurde operiert, wie lange dauerte die OP, so dann auch die Narkosephase.

mutmacher, du brauchst Dir wirklich keine Gedanken machen, alles war völlig normal !

LG Jedi

29.07.2019 19:42 • x 2 #9


Jedi
Hallo Dakota !

Zitat von Dakota:
schlimm war es für mich aus der Narkose aufzuwachen, denn in dem Moment wurde ich damit konfrontiert, dass ich eigentlich gar nicht in diese Welt möchte und dass das Atmen und Aufwachen mir lästig ist.

Aah, verstehe jetzt besser, was du gemeint hattest.
Zitat von Dakota:
dass ich eigentlich gar nicht in diese Welt möchte

Hast Du solche Gedanken des öfteren ?
Was verbirgt sich bei Dir hinter solch Gedanken, nicht in diese Welt sein zu möchten ?
was macht es Dir so schwer, dass Leben in dieser Welt so anzunehmen, wie sie nun mal ist ?

Zitat von Dakota:
Ich muss dazu sagen, dass ich bereits vor der OP Anzeichen einer akuten Verschlechterung hatte.

Sicher kann sich vor solch einem Eingriff, sich die Depression durchaus verstärken.
Gedanken die man sich macht, ob bei der Untersuchung, ein gutes Ergebnis dabei herauskommt,
hoffentlich verläuft der Eingriff ohne komplikationen
u.
wie werde ich die Narkose vertragen ?
Alles Überlegungen, die sich die allermeisten Menschen vor einer OP machen u. dies sorgt ersteinmal für Stress im Körper.
aber bei einer Depression erhalten solche Gedanken noch einmal einen anderen Schwerpunkt.

Solche Gedanken,
Zitat von Dakota:
nicht in diese Welt möchte

Zitat von Dakota:
und dass das Atmen und Aufwachen mir lästig ist.

sind bestimmt nicht die Folge der Narkose u. der Aufwachphase !
An einer solchen theorie, würde ich eher zweifel anmelden !
Zitat von Dakota:
Unter anderen, stabilen Umständen hätte ich anders reagiert

So denke ich nicht !
Ich glaube eher das etwas in unserem Unterbewusstsein aktiv wird, so ähnlich, wie sich oft intensivste Träume uns zeigen u.
wir gar noch nach dem morgendlichen Aufwachen denken u. fühlen, dass es real war.
Aber es war ein intensiver Traum !

Du kannst es besser villt. verstehen, wenn du dir einmal überlegst, wie uns unbewusste Gedanken sehr beeinflussen können.
Sie unangekündigt sich in unserem Verstand Raum verschaffen, für ihre in der Regel schädlichen Geschichten über Uns, Unser Leben !
Dies zeigt sich oftmals in unseren Ängsten, Gedankenkreisel, den Grübelgedanken, der ständig sich wiederholenden Gedanken u. Selbstgesprächen, gar bis zu suizidalen Wunschvorstellungen, gepaart mit Gedanken, dass dies nur noch,
zu einer der einzigen Lösungsmöglichkeiten gehört.
- Was sie oftmals nicht ist- !

Zitat von Dakota:
einer Endlichkeit konfrontiert.

Aber einer kontrollierten Endlichkeit auf Zeit !
Denn es wird nur unser Bewusstsein blockiert, so wie auch unser Schmerzzentrum.
Dieser Zustand kann sofort wieder aufgehoben werden.
Zitat von Dakota:
Die OP verlief gut, die Bauchspiegelung fand v.a. aus diagnostischen Zwecken statt und eine Verdachtsdiagnose konnte ausgeschlossen werden.

Super !
Und solch ein positives Erlebnis gut in Dir abspeichern, denn es kann sehr hilfreich sein, wenn (hoffen wir es nicht) wieder einmal eine solche Verdachtsdiagnose ausgeschlossen werden müsste.

LG Jedi

30.07.2019 13:41 • x 2 #10


ZeroOne
Hi @Dakota !

Zitat von Dakota:
Als ich aus der Narkose aufwachte und wieder selbst atmen sollte, wollte ich das nicht. Die anderen im Aufwachraum wurden ebenfalls laut dazu angehalten, ein normaler Vorgang also.


Ich denke auch, dass das normal ist. Bei mir ist das mit der schweren Atmung und dem Wachbleiben nach der Narkose auch immer ein Thema. Wenn dann auch das Ambiente beim Aufwachen nicht passt (z.B. war es bei mir das letzte Mal im Aufwachraum total grell-hell erleuchtet und das Personal war unheimlich laut und unfreundlich - Bahnhofsatmosphäre!), dann tut das der Psyche bestimmt auch nix gutes.

Bestimmt kommt auch viel Unbewusstes mit ins Spiel, so weiß man ja z.B. auch, dass die OP und die Narkose eigentlich das geringste Problem sind, denn man schläft und bekommt nichts mit. Und so weiß man auch, dass mit dem Aufwachen die Schmerzen und Probleme kommen, mit denen man dann einige Zeit zu kämpfen hat. Oft verdrängt man das auch, weil der Eingriff ja für etwas gut ist, aber die Nebenwirkungen werden einem dann sehr schnell wieder in Erinnerung gebracht.

LG
ZeroOne

30.07.2019 13:54 • x 2 #11


A


Hallo sweetheart,

x 4#12


Dakota
Zitat von Jedi:
Hast Du solche Gedanken des öfteren ?
Was verbirgt sich bei Dir hinter solch Gedanken, nicht in diese Welt sein zu möchten ?
was macht es Dir so schwer, dass Leben in dieser Welt so anzunehmen, wie sie nun mal ist ?


@jedi: Ja, diese Gedanken begleiten mich in unterschiedlicher Stärke und Quantität mein Leben lang. Möchte da aber an dieser Stelle aus versch. Gründen nicht näher drauf eingehen.


Zitat von Jedi:
Solche Gedanken,


sind bestimmt nicht die Folge der Narkose u. der Aufwachphase !


Das sehe ich_für mich_anders. Salopp gesagt: Wenn jemand nach Dro.konsum eine Psychose bekommt, dann ist die Folge des Konsums. Mag sein, dass die Person bereits vorher vulnerabel war, dass es psycho-genetische Faktoren gibt etc.
Aber ich möchte hier gar nicht diskutieren, was jetzt richtig oder falsch ist denn ich denke da gibt es kein richtig oder falsch. Ich kann ja nur für mich sprechen.

30.07.2019 15:12 • x 1 #12

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