Kleeblatt3
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Hallo allerseits,
Ich bin vor einer Stunde wach geworden und mir spukt seitdem ein schlimmer Gedanke im Kopf. Ein Gedanke, aus einer vergangenen Situation, an den ich durch einen Traum erinnert wurde.
Kennt ihr das Gefühl wenn ihr Kinder seht, die aus eurer familie sind aber nicht eure eigenen? Und ihr dann das Gefühl habt, weil ihr ja älter seid (ich bin jetzt 24) und die noch in der Grundschule sind, dass ihr mehr Erfahrung im leben habt und ihnen irgendwie einen schritt voraus seid? Insoweit ist der gedanke noch inordnung
Aber als ich damals auf einen Familienfest war und die alle schon älter geworden sind und ihnen die frage gestellt wurde ob sie denn schon wissen was für einen beruf sie denn nach der schule machen wollen. Da habe ich mich plötzlich sch. gefüllt. Ich habe mit dem Berufsleben nie anfangen können und was ich werden will weiß ich aucht mehr wirklich. Als ich dann die kinder gesehen habe die mehr oder weniger erwachsen geworden sind und wie die in zwei jahren oder so eine Ausbildung anfangen haben, habe ich wortwörtlich das leben an mir vorbei gehen sehen. und ich stehe immer noch an der schwelle fest, die die kinder von damals bald überschreiten werden, bzw jetzt überschritten haben. Wer sind dann die, die mehr erfahrungen haben und wer ist dann wem ein schritt voraus. In dem Moment damals habe ich mich offiziell als vollversager im leben gefühlt.
Jetzt bin ich seit ca. einem Jahr als nicht relevant Leistungsfähig vorübergehend eingestuft und bis auf mein Freund hin und wieder lassen mich Ämter mit dem Thema auch zurzeit inruhe. Ich fühle mich schon seit monaten wie stagniert. Es geht nichts voran. Vielleicht sehe ich meine Fortschritte auch nur nicht aber an meiner Psyche hat sich bestimmt nichts geändert. Ich mache zurzeit eine Theraphipause und hab mir überlegt ob ich nächstes jahr wieder weiter machen soll. Auch wenn ich nicht wirklich weiß inwiefern mir das was helfen soll.
Ich weiß ehrlich gesagt auch garnicht warum ich diesen Text hier überhaupt verfasse. Warscheinlich um ihn einfach mit jemanden zu teilen. Vielleicht habt ihr ja gerade ähnliche Probleme oder hattet solche Probleme schonmal. Ich will mich nur nicht mehr so Hoffnungslos fühlen und dieses Gefühl von ,mein leben fühlt sich bedeutungslos an, soll verschwinden.
Ich bedanke mich schonmal im voraus.
Ich bin vor einer Stunde wach geworden und mir spukt seitdem ein schlimmer Gedanke im Kopf. Ein Gedanke, aus einer vergangenen Situation, an den ich durch einen Traum erinnert wurde.
Kennt ihr das Gefühl wenn ihr Kinder seht, die aus eurer familie sind aber nicht eure eigenen? Und ihr dann das Gefühl habt, weil ihr ja älter seid (ich bin jetzt 24) und die noch in der Grundschule sind, dass ihr mehr Erfahrung im leben habt und ihnen irgendwie einen schritt voraus seid? Insoweit ist der gedanke noch inordnung
Aber als ich damals auf einen Familienfest war und die alle schon älter geworden sind und ihnen die frage gestellt wurde ob sie denn schon wissen was für einen beruf sie denn nach der schule machen wollen. Da habe ich mich plötzlich sch. gefüllt. Ich habe mit dem Berufsleben nie anfangen können und was ich werden will weiß ich aucht mehr wirklich. Als ich dann die kinder gesehen habe die mehr oder weniger erwachsen geworden sind und wie die in zwei jahren oder so eine Ausbildung anfangen haben, habe ich wortwörtlich das leben an mir vorbei gehen sehen. und ich stehe immer noch an der schwelle fest, die die kinder von damals bald überschreiten werden, bzw jetzt überschritten haben. Wer sind dann die, die mehr erfahrungen haben und wer ist dann wem ein schritt voraus. In dem Moment damals habe ich mich offiziell als vollversager im leben gefühlt.
Jetzt bin ich seit ca. einem Jahr als nicht relevant Leistungsfähig vorübergehend eingestuft und bis auf mein Freund hin und wieder lassen mich Ämter mit dem Thema auch zurzeit inruhe. Ich fühle mich schon seit monaten wie stagniert. Es geht nichts voran. Vielleicht sehe ich meine Fortschritte auch nur nicht aber an meiner Psyche hat sich bestimmt nichts geändert. Ich mache zurzeit eine Theraphipause und hab mir überlegt ob ich nächstes jahr wieder weiter machen soll. Auch wenn ich nicht wirklich weiß inwiefern mir das was helfen soll.
Ich weiß ehrlich gesagt auch garnicht warum ich diesen Text hier überhaupt verfasse. Warscheinlich um ihn einfach mit jemanden zu teilen. Vielleicht habt ihr ja gerade ähnliche Probleme oder hattet solche Probleme schonmal. Ich will mich nur nicht mehr so Hoffnungslos fühlen und dieses Gefühl von ,mein leben fühlt sich bedeutungslos an, soll verschwinden.
Ich bedanke mich schonmal im voraus.