Y
Yoshi86
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Guten Abend,
Nach dem ganzen Mist die letzten Monate musste ich feststellen das bei mir mittlerweile nix mehr geht.
Kurz zu mir 34, im Trennungsjahr, Vollzeitstelle. .
Ich weiß nicht wie ich es formulieren soll, ich versuche es einfach, habe Mitte der Woche feststellen müssen das ich am Ende bin.
Ich war vor 3 Jahren das erste Mal in Behandlung wegen Burnout, seit dem habe ich versucht mehr auf mich zu achten, nur irgendwie kam ich dann nicht mehr hinterher, ich hatte es anschließend geschafft beruflich in meinem alten Betrieb durchzustehen und aufzusteigen, zu Hause war die Hölle ehefrau depressiv, keinen Willen gehabt etwas zu ändern, nur Vorwürfe der Kracher kam diesen Sommer nach dem ich es endlich geschafft hatte sie zu überreden etwas zu tun, weil ich gesehen habe wie schlecht es ihr ging, wurde ich einfach ausgetauscht, karierremässig ging es auch bergab, da ich Leistungsmässig abgerutscht bin. . mittlerweile habe ich den Kopf voller Sorgen, ich habe angst das meine noch ehefrau wieder in ihre alten Muster verfällt und unsere gemeinsame Tochter dann untergeht, wenn sie ihr tief hatte war ich für die kleine Prinzessin da, auch so ich habe alles für die Beiden getan, Frau immer wieder aufgefangen und aufgebaut, alles versucht das es ihr besser geht, ja ich hatte ein Ausrutscher, weil ich über 4 Jahre kaum nähe und Zuneigung von ihr erfahren habe, ich hatte es bereut sie hat gesagt sie verzeiht es mir. Nach dem klinikaufenthalt auf einmal sie hat es nicht verziehen, sondern verdrängt.
Später habe ich dann mitbekommen das sie sich dort in jemanden verliebt hat, er versteht sie besser und und.
Ich fühle mich wie einfach weggeworfen und häng jetzt selbst in der Depression.
Ich war heute bei meiner Therapeutin auf die Frage wegen Suizid bin ich in Tränen ausgebrochen, weil ich seit dem ich das mit dem anderen Mann mitbekommen habe, wirklich solche Gedanken hatte, auf die Frage welche Gedanken mich davon abgehalten haben, kam mir meine Tochter in den Sinn.
Jetzt bin ich krankgeschrieben bis Mitte Januar habe im Schrank eine Einweisung zum stationären Aufenthalt in einer Klinik und weiß nicht was ich machen soll. . Ich möchte das ich wieder stabil bin und ich habe aber auf der anderen Seite Angst das es mir wegen Sorgerecht auf die Füße fällt wenn ich in die Klinik gehe. außerdem würde ich es nicht aushalten meine Tochter solange nicht zu sehen
Nach dem ganzen Mist die letzten Monate musste ich feststellen das bei mir mittlerweile nix mehr geht.
Kurz zu mir 34, im Trennungsjahr, Vollzeitstelle. .
Ich weiß nicht wie ich es formulieren soll, ich versuche es einfach, habe Mitte der Woche feststellen müssen das ich am Ende bin.
Ich war vor 3 Jahren das erste Mal in Behandlung wegen Burnout, seit dem habe ich versucht mehr auf mich zu achten, nur irgendwie kam ich dann nicht mehr hinterher, ich hatte es anschließend geschafft beruflich in meinem alten Betrieb durchzustehen und aufzusteigen, zu Hause war die Hölle ehefrau depressiv, keinen Willen gehabt etwas zu ändern, nur Vorwürfe der Kracher kam diesen Sommer nach dem ich es endlich geschafft hatte sie zu überreden etwas zu tun, weil ich gesehen habe wie schlecht es ihr ging, wurde ich einfach ausgetauscht, karierremässig ging es auch bergab, da ich Leistungsmässig abgerutscht bin. . mittlerweile habe ich den Kopf voller Sorgen, ich habe angst das meine noch ehefrau wieder in ihre alten Muster verfällt und unsere gemeinsame Tochter dann untergeht, wenn sie ihr tief hatte war ich für die kleine Prinzessin da, auch so ich habe alles für die Beiden getan, Frau immer wieder aufgefangen und aufgebaut, alles versucht das es ihr besser geht, ja ich hatte ein Ausrutscher, weil ich über 4 Jahre kaum nähe und Zuneigung von ihr erfahren habe, ich hatte es bereut sie hat gesagt sie verzeiht es mir. Nach dem klinikaufenthalt auf einmal sie hat es nicht verziehen, sondern verdrängt.
Später habe ich dann mitbekommen das sie sich dort in jemanden verliebt hat, er versteht sie besser und und.
Ich fühle mich wie einfach weggeworfen und häng jetzt selbst in der Depression.
Ich war heute bei meiner Therapeutin auf die Frage wegen Suizid bin ich in Tränen ausgebrochen, weil ich seit dem ich das mit dem anderen Mann mitbekommen habe, wirklich solche Gedanken hatte, auf die Frage welche Gedanken mich davon abgehalten haben, kam mir meine Tochter in den Sinn.
Jetzt bin ich krankgeschrieben bis Mitte Januar habe im Schrank eine Einweisung zum stationären Aufenthalt in einer Klinik und weiß nicht was ich machen soll. . Ich möchte das ich wieder stabil bin und ich habe aber auf der anderen Seite Angst das es mir wegen Sorgerecht auf die Füße fällt wenn ich in die Klinik gehe. außerdem würde ich es nicht aushalten meine Tochter solange nicht zu sehen