Knoten
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Hallo,
ich habe Heute etwas an mit festgestellt, dass mir garnicht behagt.
In mir drehen sich Gedanken. Ich würde gerne Arbeiten gehen, ich habe meinen Job immer gerne gemacht, ich bin in einem festen Arbeitsvertrag und mein Arbeitgeber würde sich freuen mich wiederzusehen.
Bis dahin hört es sich gut an. Aber nun...
Ich habe Angst wieder zu Versagen, Angst meinen Arbeitgeber und meine Kollegen zu enttäuschen. Ich traue mir nichts mehr zu, fühle mich müde und möchte mich am liebsten verkriechen. Zudem mein Problem mit dem EU-Rentenantrag. Da habe ich wohl einiges verschlafen.
Es liegt eine exzistentlielle Angst in mir, die Angst mich nicht selber versorgen zu können und sei es eben über eine EU-Rente. Das schnürt mir im bildlichen Sinne die Luft ab. Es stieht mir die Energie, die ich so sehr brauchen würde, um für mich und um mich, mein Leben wieder in erfreulichere Bahnen zu leiten, zu Kämpfen.
Ich könnte heulen und schreien, möchte rennen und den Schmerz darüber wegatmen, doch ich fühle mich wie gelähmt. Wie immer lässt meine Seele einen solchen Ausbruch nicht zu. Den, wenn ich weine, bekomme ich doch nur dafür noch Schläge, damit ich auch einen Grund zum weinen habe. So bin ich erzogen.
Ich möchte Arbeiten, ich möchte wieder Leben, ich möchte Lachen und auch mal richtig kaputt sein, aber von angenehmen Dingen und nicht von einer seelischen Qual.
Ich möchte mich spüren, meinen Körper, meine Kraft, Energie, den Willen etwas zu erschaffen. Stolz auf mich sein können. Doch in mir ist nur Dunkelheit, die mich erdrückt und mir die Luft zum Atmen nimmt.
Es ist die Angst, die ich habe, Angst zu versagen. Ich hasse diese verdammte Krankheit und das Gefängnis, in das sie mich zwingt.
ich habe Heute etwas an mit festgestellt, dass mir garnicht behagt.
In mir drehen sich Gedanken. Ich würde gerne Arbeiten gehen, ich habe meinen Job immer gerne gemacht, ich bin in einem festen Arbeitsvertrag und mein Arbeitgeber würde sich freuen mich wiederzusehen.
Bis dahin hört es sich gut an. Aber nun...
Ich habe Angst wieder zu Versagen, Angst meinen Arbeitgeber und meine Kollegen zu enttäuschen. Ich traue mir nichts mehr zu, fühle mich müde und möchte mich am liebsten verkriechen. Zudem mein Problem mit dem EU-Rentenantrag. Da habe ich wohl einiges verschlafen.
Es liegt eine exzistentlielle Angst in mir, die Angst mich nicht selber versorgen zu können und sei es eben über eine EU-Rente. Das schnürt mir im bildlichen Sinne die Luft ab. Es stieht mir die Energie, die ich so sehr brauchen würde, um für mich und um mich, mein Leben wieder in erfreulichere Bahnen zu leiten, zu Kämpfen.
Ich könnte heulen und schreien, möchte rennen und den Schmerz darüber wegatmen, doch ich fühle mich wie gelähmt. Wie immer lässt meine Seele einen solchen Ausbruch nicht zu. Den, wenn ich weine, bekomme ich doch nur dafür noch Schläge, damit ich auch einen Grund zum weinen habe. So bin ich erzogen.
Ich möchte Arbeiten, ich möchte wieder Leben, ich möchte Lachen und auch mal richtig kaputt sein, aber von angenehmen Dingen und nicht von einer seelischen Qual.
Ich möchte mich spüren, meinen Körper, meine Kraft, Energie, den Willen etwas zu erschaffen. Stolz auf mich sein können. Doch in mir ist nur Dunkelheit, die mich erdrückt und mir die Luft zum Atmen nimmt.
Es ist die Angst, die ich habe, Angst zu versagen. Ich hasse diese verdammte Krankheit und das Gefängnis, in das sie mich zwingt.