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Von Elira:
Seit 3 Monaten gehe ich einmal die Woche zu Therapie und seitdem ich da bin fühle ich mich alles andere als besser. Die schlimmen Tage die ich habe werden zu Wochen, mit vereinzelten Nächten an den meine Traurigkeit mir Angst macht. Ich habe eingesehen und akzeptiert dass ich krank bin. Mir ist bewusst dass das Herz/der Kopf genauso krank werden kann wie der Rest des Körpers und ich will vom ganzen Herzen wieder gesund werden. Ich bin bereit dafür einmal die Woche zu Therapie zu gehen.
Das einzige Problem an der Sache ist, dass ich Angst habe. Bisher haben wir keine schlimmen Dinge besprochen oder so was in der Art und es geht mir schlechter als besser. Was passiert also wenn die schlimmen Dinge besprochen werden? An manchen Tagen habe ich Angst meine Traurigkeit nicht kontrollieren zu können.
Wie schütze ich mich vor den kommenden Tagen? Wie halte ich mein Herz zusammen?
Vielen Dank im Voraus
Seit 3 Monaten gehe ich einmal die Woche zu Therapie und seitdem ich da bin fühle ich mich alles andere als besser. Die schlimmen Tage die ich habe werden zu Wochen, mit vereinzelten Nächten an den meine Traurigkeit mir Angst macht. Ich habe eingesehen und akzeptiert dass ich krank bin. Mir ist bewusst dass das Herz/der Kopf genauso krank werden kann wie der Rest des Körpers und ich will vom ganzen Herzen wieder gesund werden. Ich bin bereit dafür einmal die Woche zu Therapie zu gehen.
Das einzige Problem an der Sache ist, dass ich Angst habe. Bisher haben wir keine schlimmen Dinge besprochen oder so was in der Art und es geht mir schlechter als besser. Was passiert also wenn die schlimmen Dinge besprochen werden? An manchen Tagen habe ich Angst meine Traurigkeit nicht kontrollieren zu können.
Wie schütze ich mich vor den kommenden Tagen? Wie halte ich mein Herz zusammen?
Vielen Dank im Voraus