M
Matteo
Gerne öffne ich mich auch in meinen Gedichten
Die Tiefen meiner Seele
Mein Leben war so oft im Frieden.
Die Wunder im Leben, fest bewahren,
Und das Glück, im Alltag neu erfahren.
Sieh dem Elend der Welt entgegen,
Im Menschsein werd ich täglich neu,
Bleibe dem Herzen in Ehrfurcht treu.
Das Menschliche in höchster Würde.
Die Sonne berührt mich jeden Tag,
dem Wunder der Seele, ich oft erlag.
Dass ich mein Leben fühlen darf,
Auch in der Demut meines Lebens,
Durch die Tiefe, in mein Herz gegeben.
Die Dunkelheit im Raum der Zeiten,
Sie hat mich oft sehr hart betroffen,
Das Dunkel hat mich tiefst getroffen.
Die Krise vertrieb die Welt ganz weit,
Ich kann das Licht oft nicht mehr sehn,
und vermag nicht alles mehr verstehn.
Die Tiefen meiner Seele
Mein Leben war so oft im Frieden.
Die Wunder im Leben, fest bewahren,
Und das Glück, im Alltag neu erfahren.
Sieh dem Elend der Welt entgegen,
Im Menschsein werd ich täglich neu,
Bleibe dem Herzen in Ehrfurcht treu.
Das Menschliche in höchster Würde.
Die Sonne berührt mich jeden Tag,
dem Wunder der Seele, ich oft erlag.
Dass ich mein Leben fühlen darf,
Auch in der Demut meines Lebens,
Durch die Tiefe, in mein Herz gegeben.
Die Dunkelheit im Raum der Zeiten,
Sie hat mich oft sehr hart betroffen,
Das Dunkel hat mich tiefst getroffen.
Die Krise vertrieb die Welt ganz weit,
Ich kann das Licht oft nicht mehr sehn,
und vermag nicht alles mehr verstehn.