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Linea
Hallo ihr Lieben,
Das hier ist mein erster Beitrag also verzeiht mir wenn ich an der falschen Stelle schreibe.
Zu mir; ich bin nach langen Klininkaufenthalten in Psychartrie und psychosomatischer Klinik nun wieder Zuhause. Meine Depressionen sind Symptom von PTBS, dazu kamen Angstzustände, starke Dissoziation und suizidale Tendenzen, die mich letztendlich auch in die Psychartrie gebracht haben.
Ich bin auf einem guten Weg, Medikamentös eingestellt und habe ein gutes soziales Netzwerk.
Ich taste mich langsam vor, schaffe es wieder das Haus zu verlassen und auch mal in die Stadt zu gehen und unter Menschen zu sein, was lange nicht ging.
Ich bin ziemlich stabil und habe kaum noch richtig tiefe Löcher und vor allem keine Dissoziationen oder Angstzustände mehr.
Nun war ich am Wochenende das erste mal seit Ewigkeiten Abends feiern, ohne jeglichen Alk. oder Dro. (schon seit 2 Jahren nicht mehr).
Ich war wirklich glücklich, ein ganz ungewohntes Gefühl und habe bis 4 Uhr getanzt.
Am nächsten Tag und auch heute noch bin ich super nervös, drifte immer wieder ab, muss immer wieder weinen und habe Angst. Es war so schlimm das ich auf Alprazolam zurückgegriffen habe um irgendwie runterzukommen. Ich weiß gar nicht wie ich das einzuordnen habe und Frage mich, ob es sein kann das mein Körper einfach zu viel Serotonin ausgeschüttet hat. Ist so etwas möglich? Kennt ihr Einbrüche nach Glücksmomenten?
Ich war in der Nacht so zufrieden und jetzt hab ich fast Angst vorm Glücklich sein
Einen lieben Gruß
Linea
Das hier ist mein erster Beitrag also verzeiht mir wenn ich an der falschen Stelle schreibe.
Zu mir; ich bin nach langen Klininkaufenthalten in Psychartrie und psychosomatischer Klinik nun wieder Zuhause. Meine Depressionen sind Symptom von PTBS, dazu kamen Angstzustände, starke Dissoziation und suizidale Tendenzen, die mich letztendlich auch in die Psychartrie gebracht haben.
Ich bin auf einem guten Weg, Medikamentös eingestellt und habe ein gutes soziales Netzwerk.
Ich taste mich langsam vor, schaffe es wieder das Haus zu verlassen und auch mal in die Stadt zu gehen und unter Menschen zu sein, was lange nicht ging.
Ich bin ziemlich stabil und habe kaum noch richtig tiefe Löcher und vor allem keine Dissoziationen oder Angstzustände mehr.
Nun war ich am Wochenende das erste mal seit Ewigkeiten Abends feiern, ohne jeglichen Alk. oder Dro. (schon seit 2 Jahren nicht mehr).
Ich war wirklich glücklich, ein ganz ungewohntes Gefühl und habe bis 4 Uhr getanzt.
Am nächsten Tag und auch heute noch bin ich super nervös, drifte immer wieder ab, muss immer wieder weinen und habe Angst. Es war so schlimm das ich auf Alprazolam zurückgegriffen habe um irgendwie runterzukommen. Ich weiß gar nicht wie ich das einzuordnen habe und Frage mich, ob es sein kann das mein Körper einfach zu viel Serotonin ausgeschüttet hat. Ist so etwas möglich? Kennt ihr Einbrüche nach Glücksmomenten?
Ich war in der Nacht so zufrieden und jetzt hab ich fast Angst vorm Glücklich sein
Einen lieben Gruß
Linea