S
sam_sam
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Hallo zusammen, ich hoffe ich darf dieses Thema hier posten denn es hat indirekt mit meiner Depression zu tun. Eine Depression besteht aber und wurde mir diagnostiziert von mehreren Ärzten.
Ich bin ein Narzisst denke ich. Zwar meint meine Therapeutin dass ich dass nicht bin aber ich denke schon weil:
Ich halte Leute die mir wichtig sind an der Stange d.h ich melde mich absichtlich oft lange nicht.
Ich nutze andere aus. Dass ist das schlimmste. Gerade weil ich dass erst seit kurzem bei mir bemerke und früher nicht gemacht habe.
Ich geh deswegen schon auf Abstand so gut es geht und Schotte mich von Freunden und Familie mehr ab um sie nicht zu verlieren weil ich sehrwohl schon einen persöhnlichkeitsanteil habe der diese Beziehungen nicht verlieren will.
Das momentane größte problem:
Auf der arbeit kommt dieses geltungsbedürfnis schnell raus sobald ich auch nur merke dass ich ein bzw zwei Tage am Stück nichts zwanghaft sehr gut gemacht habe oder kein großes Ziel gehabt habe.
Gerade dieses übertriebene geltungsbedürfniss sagt man ja narzissten oft nach.
Dass sorgt natürlich dafür dass ich in ein auf und ab komme also mal mich gut fühle und am nächsten Tag wieder depressiv und einfach daheim bleiben will.
Kollegialen Beziehungen gehe ich u.a deswegen sehr oft aus dem Weg.
Dieses Verhalten gefährdet ja einiges und deswegen meine frage:
Gibt es hier Leute die das gleiche Problem haben und wie gehen sie damit um?
Außerdem ist das gefühlt eine unausweichliche Störung, vielleicht sogar auch erblich bedingt oder lässt sich daran wirklich etwas ändern ?
Gibt es Leute die es zumindest geschafft haben mit diesem krankhaften geltungsbedürfniss arbeiten zu können?
Ich bin ein Narzisst denke ich. Zwar meint meine Therapeutin dass ich dass nicht bin aber ich denke schon weil:
Ich halte Leute die mir wichtig sind an der Stange d.h ich melde mich absichtlich oft lange nicht.
Ich nutze andere aus. Dass ist das schlimmste. Gerade weil ich dass erst seit kurzem bei mir bemerke und früher nicht gemacht habe.
Ich geh deswegen schon auf Abstand so gut es geht und Schotte mich von Freunden und Familie mehr ab um sie nicht zu verlieren weil ich sehrwohl schon einen persöhnlichkeitsanteil habe der diese Beziehungen nicht verlieren will.
Das momentane größte problem:
Auf der arbeit kommt dieses geltungsbedürfnis schnell raus sobald ich auch nur merke dass ich ein bzw zwei Tage am Stück nichts zwanghaft sehr gut gemacht habe oder kein großes Ziel gehabt habe.
Gerade dieses übertriebene geltungsbedürfniss sagt man ja narzissten oft nach.
Dass sorgt natürlich dafür dass ich in ein auf und ab komme also mal mich gut fühle und am nächsten Tag wieder depressiv und einfach daheim bleiben will.
Kollegialen Beziehungen gehe ich u.a deswegen sehr oft aus dem Weg.
Dieses Verhalten gefährdet ja einiges und deswegen meine frage:
Gibt es hier Leute die das gleiche Problem haben und wie gehen sie damit um?
Außerdem ist das gefühlt eine unausweichliche Störung, vielleicht sogar auch erblich bedingt oder lässt sich daran wirklich etwas ändern ?
Gibt es Leute die es zumindest geschafft haben mit diesem krankhaften geltungsbedürfniss arbeiten zu können?