donquijote
ja was sagt man wenn eine Seele tottraurig ist, wenn keiner fühlt wie es tief im Herzen schmerzt, dass man unentweg nur schreien möchte vor Schmerz.
Vorab möchte ich euch da draussen nicht erschrecken was ich erzähle, lest es dann lieber nicht.Es geht euch hier auch sehr sehr schlecht und von meiner Seite möchte ich keinesfalls auch nur eine Seele belasten oder Schaden zufügen.
von der eigenen Mutter gehasst und weggegeben vom Vater -keine Spur. mit 11 Jahren nach München mit Mutters Neuem verschleppt, denn ich war bei meinen Großeltern geparkt, aber ohne mich hätte sie die schöne Wohnung nicht bekommen.
Nach wenigen Monaten wurde ich von Mutters Neuem zur Kinderpsychatrie geschleppt, denn die Wohnung hatten sie nun sollte ich schnellstmöglich ins Heim.
Mein Pech, mein großes Pech, denn der Psychologe meinte er sehe keine Indikation mich in die Kinderpsychiatrie und dann endgültig ins Heim einzuweisen. Ach hätte mein Leben nur diesen Weg genommen.
So kam ich also wieder zurück zu einer Mutter die mich hasste, die mich nicht liebte und ein Stiefvater, der nicht akzeptieren konnte, dass ich nicht in die Psychatrie eingewiesen wurde.
Jeden Tag zeigte er mir mit allen Möglichkeiten, die er zur Verfügung hatte wer der Herr im Hause ist.
Und ja die Tage an denen er mich einfach nur zusammenschlug waren fast die besseren Tage. Mit 11 Jahren stand ich nun das erste mal auf den Gleisen und wartete auf die Erlösung.
Leider leider war ich zu feige. Ich schaffte es nicht. Jeden Tag bis zu meinem 18ten (Tag an dem ich leider geboren wurde) ging entweder der Psychoterror ( du bist der letzte Dreck, keine Frau wird dich je auch nur ansehen, du bist es nicht wert zu leben und du bist jedem Menschen etwas schuldig weil du da bist und lebst.#
Wie gesagt, da waren die Tage mit ärgster Misshandlung die besseren Tage.Schon mit 11 Jahren hatte ich auf einmal heftige Rückenschmerzen, die bis heute ( 2019) unvermindert anhalten.
Ich ging mit 18 in die Ferne weit nach Nordrheinwestfalen zur Bundeswehr. (komme ja aus Bayern). Kam nie wieder heim( haha Heim so ein Krampf).
Ich ging in die Medizin und hatte meine Berufung gefunden-anderen zu helfen und zwar bedingungslos und mit allem was ich zu geben im _Stande war.
Ich heiratete dann 83 bekam ein Kind und da ging es wieder los.
Mein Kind du bist nur der Vater aber zu sagen hast du nichts. Da war wieder der Schmerz, den ich schon als Kind in mir hatte, ich war wieder nur der Aussenseiter, einer der niemals je dazugehören wird.
Ich arbeite beruflich im Rettungsdienst und hatte das Glück sehr sehr viel über das Leben und die Menschen zu lernen.
Für diesen Beruf wurde ich geboren), jedoch lebte ich tagtäglich mit diesen für mich sehr schlimmen Schmerzen, machte aber unvermindert weiter meine Arbeit für die Menschen, die es viel mehr als ich verdienen .
Das ging fast 20 Jahre so, bis ich von einem Tag auf den anderen ausbrannte ja innerhalb weniger Stunden war alles vorbei.
Ich ging nach Dienstschluss noch in meiner Arbeit an den Firmenspind und räumte ihn vollständig aus, da ich wusste ich komme niemals wieder.
Ich fühlte in mir einen neuen noch schrecklicheren Schmerz den ich so bisher noch nicht kannte.
hallo liebe (mit) leidende Seelen,
ja was sagt man wenn eine Seele tottraurig ist, wenn keiner fühlt wie es tief im Herzen schmerzt, dass man unentweg nur schreien möchte vor Schmerz.
Vorab möchte ich euch da draussen nicht erschrecken was ich erzähle, lest es dann lieber nicht.Es geht euch hier auch sehr sehr schlecht und von meiner Seite möchte ich keinesfalls auch nur eine Seele belasten oder Schaden zufügen.
von der eigenen Mutter gehasst und weggegeben vom Vater -keine Spur. mit 11 Jahren nach München mit Mutters Neuem verschleppt, denn ich war bei meinen Großeltern geparkt, aber ohne mich hätte sie die schöne Wohnung nicht bekommen.
Nach wenigen Monaten wurde ich von Mutters Neuem zur Kinderpsychatrie geschleppt, denn die Wohnung hatten sie nun sollte ich schnellstmöglich ins Heim.
Mein Pech, mein großes Pech, denn der Psychologe meinte er sehe keine Indikation mich in die Kinderpsychiatrie und dann endgültig ins Heim einzuweisen. Ach hätte mein Leben nur diesen Weg genommen.
So kam ich also wieder zurück zu einer Mutter die mich hasste, die mich nicht liebte und ein Stiefvater, der nicht akzeptieren konnte, dass ich nicht in die Psychatrie eingewiesen wurde.
Jeden Tag zeigte er mir mit allen Möglichkeiten, die er zur Verfügung hatte wer der Herr im Hause ist.
Und ja die Tage an denen er mich einfach nur zusammenschlug waren fast die besseren Tage. Mit 11 Jahren stand ich nun das erste mal auf den Gleisen und wartete auf die Erlösung.
Leider leider war ich zu feige. Ich schaffte es nicht. Jeden Tag bis zu meinem 18ten (Tag an dem ich leider geboren wurde) ging entweder der Psychoterror ( du bist der letzte Dreck, keine Frau wird dich je auch nur ansehen, du bist es nicht wert zu leben und du bist jedem Menschen etwas schuldig weil du da bist und lebst.#
Wie gesagt, da waren die Tage mit ärgster Misshandlung die besseren Tage.Schon mit 11 Jahren hatte ich auf einmal heftige Rückenschmerzen, die bis heute ( 2019) unvermindert anhalten.
Ich ging mit 18 in die Ferne weit nach Nordrheinwestfalen zur Bundeswehr. (komme ja aus Bayern). Kam nie wieder heim( haha Heim so ein Krampf).
Ich ging in die Medizin und hatte meine Berufung gefunden-anderen zu helfen und zwar bedingungslos und mit allem was ich zu geben im _Stande war.
Ich heiratete dann 83 bekam ein Kind und da ging es wieder los.
Mein Kind du bist nur der Vater aber zu sagen hast du nichts. Da war wieder der Schmerz, den ich schon als Kind in mir hatte, ich war wieder nur der Aussenseiter, einer der niemals je dazugehören wird.
Ich arbeite beruflich im Rettungsdienst und hatte das Glück sehr sehr viel über das Leben und die Menschen zu lernen.
Für diesen Beruf wurde ich geboren), jedoch lebte ich tagtäglich mit diesen für mich sehr schlimmen Schmerzen, machte aber unvermindert weiter meine Arbeit für die Menschen, die es viel mehr als ich verdienen .
Das ging fast 20 Jahre so, bis ich von einem Tag auf den anderen ausbrannte ja innerhalb weniger Stunden war alles vorbei.
Ich ging nach Dienstschluss noch in meiner Arbeit an den Firmenspind und räumte ihn vollständig aus, da ich wusste ich komme niemals wieder.
Ich fühlte in mir einen neuen noch schrecklicheren Schmerz den ich so bisher noch nicht kannte.
Zum Bürokaufmann wurde ich umgeschult lustig den ganzen Tag sitzen. Naja es ging irgendwie weiter.
Dann bekam ich mit meine Frau geht fr. d. Wir waren 7 Jahre verheiratet und hatten ein Kind. Ein schreckliches Gefühl wenn jetzt alles kaputtgeht.
Ich beschloss zu kämpfen ich kämpfte mit aller Kraft die ich nur hatte und gewann Sie blieb bei mir und ich dachte toll super fantastisch.
Anzumerken ist unbedingt, dass sie nicht einen Handschlag tat um unsere kleine Familie zu retten. Nicht ein Wink von ihrer Seite.
Das Kind, ihr Kind ein Mädchen darf nach wie vor alles machen was sie will, alles was sie tut macht oder auch nicht tut wird von ihrer Mutter unterstützt, der Tenor aus ihrem Mund du hast Unrecht, die ist im Recht, du hast den Fehler gemacht, nicht andere, immer nur DU.
Sie muss wohl mit meinem Stiefvater verwandt gewesen sein.
Ich bekomme niemals Recht und ich weiß dass sie genau den Punkt an mir kennt mich mundtot zu machen, mich zu verletzen.
Das weiß auch das Töchterlein (32) mit und erlaubt sich wie ihre Mutter mir stets weh zu tun.
Vergessen hab ich , dass ich seit über 20 Jahren aufgrund meiner chronischen und medizinisch nur schlecht einstellbaren Schmerzen nach 2 Jahren auch noch eine schwere Depression bekam, die bis heute zwar behandelt, aber ungebessert ist.
Jeden Tag quäle ich mich aus dem Bett, da ich wie seit so vielen Jahren nur noch Grottenschlecht ein und auch nicht durchschlafen kann.
Entweder sinds die Schmerzen, die mich nicht einschlafen, odcxer die Schmerzen die mich nicht durchschlafen lassen. Augen abends zu mit Schmerz Augen auf morgens mit Schmerz. Die ganzen Medikamente halten so meine Krankheit in ganz schwachen Grenzen, die aber bei jedem Umstand sofort wieder entgleist.
Jeden Tag leben zu müssen liebe mitleidende, wem erzähle ich das.
Umarmungen mit meiner Frau ( Fehlanzeige) kann ich nicht, denn ich spüre, dass sie meine Seele nicht annähernd versteht, man kann auch sagen sie kann sich nicht im geringsten in eine Seele hineinfühlen, leider fehlt ihr die Empathie völlig.
Seit 12 Jahren bin ich nun in Frührente Leider habe ich trotz unermüdlicher Versuche keine Kraft mehr mich auf die Arbeit zu konzentrieren, ich bin sofort überfordert, beim geringsten Umstand( mann stelle sich nur vor ich habe 20 Jahre Menschenleben gerettet und jetzt das traurige Ende meines Lebens, ich bin kein Selbstmörder, geht ja schon nicht weil ich ja Tabletten nehme, ja und weil ich natürlich Meiner Familie ist das wirklich meine Familie? das nicht antun will.
Oh ich kenne berufsbedingt jede Selbstmordart. Schon seit so vielen Jahren haben mir die Menschen so sehr leid getan, die keinen anderen Weg gesehen haben ihr wertvolles Leben wegzuwerfen, weil keiner ja keiner ihrer Mitmenschen, Angehörigen oder Freunden gemerkt hat wie es dem Menschen neben ihm geht.
Jeder Selbstmörder ist eine stille Anklage an die, denen die Seele des Menschen nicht wichtig genug war Sie haben sich lieber um schönere Aufgaben in ihrem Leben zugewandt und dabei das große Leid anderer nicht gesehen.
Vor 2 Tage starb unsere Katze ( Fienchen) an einer schweren Krankheit. Ich habe alles und ich meine wirklich alles versucht ihr zu helfen, sogar fast 2000Euro Tierarztkosten viel Ultraschall und Rö- Untersuchungen verlängerten nur um 3 Wochen ihr Leben.
Das Problem für mich an ihrem Tod ist, dass die Seele meines Kätzchens die liebevollste einfühlsamste Seele, die ich bis heute je kennengelernt habe mich wahrlich innig und zärtlichst geliebt hat, wie es Menschen nur ganz selten in ihrem Leben erfahren dürfen.
Nachdem diese Seele nicht mehr da ist, merke ich wie mein letzter Halt im Leben zerbrochen ist.
Meine Frau empfindet das natürlich ganz anders, wie ja wie beschrieben nicht anders zu erwarten war.
Nun hat mich die totale Einsamkeit gepackt und lässt mich nicht mehr los, nein sie lässt mich verzweifeln.
Fienchen war meine einzige Vertraute in diesem Leben.
Ich wünschte von Herzen ich könnte sie sehr bald wieder sehen.
Nun damit muss natürlich ich alleine fertig werden und deshalb beende ich jetzt meine Horrorgeschichte
Sollte es wiedererwartend eine Seele hier geben, die meinen Schmerz teilt oder mich zumindest verstehen kann, dann freue ich mich sehr auf eure Worte.
Ps ich bin 58J männlich ( naja) und fühle mich noch sehr jung, aber meine Seele ist dagegen steinalt.
Servus und auch von meiner Seite alles liebe und gute für euch alle hier draussen[/color][/color]