B
Biggi60
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Hallo,
ich brauche mal etwas Unterstützung, vielleicht hat jemand Ähnliches durchgemacht.
Ich leide an Depression und Angststörung, bin 60 Jahre alt, seit knapp 5 Jahren ohne Job. Krankengeld, ALG 1 sind ausgeschöpft. Seit knapp 2 Jahren erhalte ich ALG II und habe vor 2 Jahren einen Antrag auf EM-Rente gestellt, wozu man
mich in der Reha in 2018 ermutigt hatte. Dort wurde ich mit einer zukünftigen Arbeitsfähigkeit 3 - 6 Stunden entlassen. Man machte mir Mut, dass das in eine volle Rente umgewandelt werden könnte. Ein Jahr später musste ich zu einem Gutachter, der mich für voll arbeitsfähig hielt. Antrag und Widerspruch wurden abgelehnt, nun liegt der Fall beim Sozialgericht und das kann wohl ewig dauern.
Mit dem Jobcenter gab es bis dato keine Probleme, sollte keine Krankmeldungen schicken und solange das Verfahren noch läuft, wären sie zuständig. Plötzlich soll ich nun doch wieder eine Arbeitsunfähigkeit schicken und nach 6 Wochen wäre das Jobcenter nicht mehr zuständig, da ich dem Arbeitsmarkt dann ja nicht zur Verfügung stehen würde. Irgendwie wittere ich da eine Falle. Hinzu kommt, dass ich eine zu teure Wohnung habe, aber wenn ich umziehen muss, habe ich gar keinen Halt mehr.
Hat jemand Tipps für mich, wie ich mit der ganzen Belastung auch nur halbwegs auf den Beinen halten kann ?
ich brauche mal etwas Unterstützung, vielleicht hat jemand Ähnliches durchgemacht.
Ich leide an Depression und Angststörung, bin 60 Jahre alt, seit knapp 5 Jahren ohne Job. Krankengeld, ALG 1 sind ausgeschöpft. Seit knapp 2 Jahren erhalte ich ALG II und habe vor 2 Jahren einen Antrag auf EM-Rente gestellt, wozu man
mich in der Reha in 2018 ermutigt hatte. Dort wurde ich mit einer zukünftigen Arbeitsfähigkeit 3 - 6 Stunden entlassen. Man machte mir Mut, dass das in eine volle Rente umgewandelt werden könnte. Ein Jahr später musste ich zu einem Gutachter, der mich für voll arbeitsfähig hielt. Antrag und Widerspruch wurden abgelehnt, nun liegt der Fall beim Sozialgericht und das kann wohl ewig dauern.
Mit dem Jobcenter gab es bis dato keine Probleme, sollte keine Krankmeldungen schicken und solange das Verfahren noch läuft, wären sie zuständig. Plötzlich soll ich nun doch wieder eine Arbeitsunfähigkeit schicken und nach 6 Wochen wäre das Jobcenter nicht mehr zuständig, da ich dem Arbeitsmarkt dann ja nicht zur Verfügung stehen würde. Irgendwie wittere ich da eine Falle. Hinzu kommt, dass ich eine zu teure Wohnung habe, aber wenn ich umziehen muss, habe ich gar keinen Halt mehr.
Hat jemand Tipps für mich, wie ich mit der ganzen Belastung auch nur halbwegs auf den Beinen halten kann ?