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spatz0805
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Hallo,
zu dem ganzen Rentenwirrwarr hätte ich auch mal ein paar Fragen: Bin seit mehr als 2 Jahren Arbeitsunfähigkeit, beziehe seit Aug 2010 ALG 1. Das alte Arbeitsverhältnis besteht noch, es steht jedoch fest, dass ich da nicht mehr arbeiten werde. Nun habe nach der Reha einen Rentenantrag gestellt. Dieser wurde abgelehnt aufgrund eines psych. Gutachtens (sofern man das Gutachten nennen kann... 10 min Gespräch!). Jedenfalls habe ich mithilfe des SozVerband Widerspruch eingelegt. Dieser soll nun begründet werden und ich habe ein entsprechendes Gutachten meiner Therapeutin, bei der ich seit 2 Jahren in Therapie bin, erhalten.
Meine Fragen:
Wie geht es weiter, wenn auch der Widerspruch abgelehnt wird? Wird dann sofort das ALG I gestrichen? Muss ich dann sofort wieder an den alten Arbeitsplatz (mit Wiedereingliederung)?
Was, wenn ich das psychisch nicht schaffe?
Welche Kosten kommen in etwa auf mich zu, wenn ich Klage einreiche? Trägt das die Gewerkschaft? Wie lange kann sich so ein Verfahren hinziehen?
Es wär toll, wenn ihr mir ein paar Ratschläge geben könntet.
Vielen Dank im Voraus
der Spatz
zu dem ganzen Rentenwirrwarr hätte ich auch mal ein paar Fragen: Bin seit mehr als 2 Jahren Arbeitsunfähigkeit, beziehe seit Aug 2010 ALG 1. Das alte Arbeitsverhältnis besteht noch, es steht jedoch fest, dass ich da nicht mehr arbeiten werde. Nun habe nach der Reha einen Rentenantrag gestellt. Dieser wurde abgelehnt aufgrund eines psych. Gutachtens (sofern man das Gutachten nennen kann... 10 min Gespräch!). Jedenfalls habe ich mithilfe des SozVerband Widerspruch eingelegt. Dieser soll nun begründet werden und ich habe ein entsprechendes Gutachten meiner Therapeutin, bei der ich seit 2 Jahren in Therapie bin, erhalten.
Meine Fragen:
Wie geht es weiter, wenn auch der Widerspruch abgelehnt wird? Wird dann sofort das ALG I gestrichen? Muss ich dann sofort wieder an den alten Arbeitsplatz (mit Wiedereingliederung)?
Was, wenn ich das psychisch nicht schaffe?
Welche Kosten kommen in etwa auf mich zu, wenn ich Klage einreiche? Trägt das die Gewerkschaft? Wie lange kann sich so ein Verfahren hinziehen?
Es wär toll, wenn ihr mir ein paar Ratschläge geben könntet.
Vielen Dank im Voraus
der Spatz