D
dumbo
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Hallo zusammen,
ich habe Fragen zur emotional instabilen Persönlichkeitsstöeung des impulsiven Typs.
Ich war bei 3 Therapeuten zum Erstgespräch . Der Erste diagnostizierte Double Depression, die Zweite rezidivierende Depression und eine Impulskontrollstörung, der Dritte eine Depression und eine emotional instabile Personlichkeitsstörung des impulsiven Typs.
Ich weiß, es sind alles Erstdiagnosen zum Einschätzen, also nicht Bestätigtes.
Zur Persönlickeitsstörung hatte ich selbst zwischenzeitlich mal tendiert (hatte mir im letzten Jahr etliche Bücher gekauft, weil ich rausfinden wollte, was mit mir nicht stimmt).
Jetzt habe ich viele Merkmale, die auf die Störung zutreffen könnten, ich hab mir damals aber gedacht, dass ich die meisten Probleme aber nur mit mir selber und mit Personen habe, die mir sehr sehr nahe stehen. Ich hab z.B. das schwarzweiß-Denken zwar auch über andere, aber verhalte mich Ihnen gegenüber normal unauffällig. Mir gehen Fragen durch den Kopf, ob das wirklich mit der Störung zusammen hängt. Müsste ich dann nicht immer, überall diese Probleme haben und nicht nur, wenn ich mit mir nahestehenden Personen zu tun habe oder ich alleine bin und mich beim Ausflippen keiner sieht? Ich kann mich vor Fremden und Bekannten sehr gut zusammen reißen. Müsste mir das dann, wenn ich diese Störung hab nicht eigentlich viel viel schwerer fallen?
Wie wirkt sich die Persönlichkeitsstörung bei euch aus? Mir ist das für eine Störung bei mir selbst zu wenig störend im Alltag. Wobei ich damals selbst gehofft hatte, endlich gefunden zu haben, was mit mir nicht stimmt, dann hätte ich endlich mal einen Ansatz. Und jetzt wiederholt sich die Frage für mich.
Ich habe das Gefühl, dass der Dritte nur auf die Störung kam, weil ich vom selbstverletzenden Verhalten in meiner Jugend und jungen Erwachsenenzeit erzählt habe und dass ich mich jetzt zwar nicht mehr schn**d*, aber meinen Kopf manchmal (wirklich selten) noch 1-2 mal gegen die Wand haue, um Ruhe im Stuberl da oben zu bekommen. Mir fehlt das Ventil für den Druck, der sich aufbaut, ich muss irgendwie explodieren. Ich hab ihm dann daraufhin meine Esstörung, die ich hatte, vorenthalten, weil ich Angst hatte er heißt sich da zu sehr fest dran.
Danke und viele Grüße.
ich habe Fragen zur emotional instabilen Persönlichkeitsstöeung des impulsiven Typs.
Ich war bei 3 Therapeuten zum Erstgespräch . Der Erste diagnostizierte Double Depression, die Zweite rezidivierende Depression und eine Impulskontrollstörung, der Dritte eine Depression und eine emotional instabile Personlichkeitsstörung des impulsiven Typs.
Ich weiß, es sind alles Erstdiagnosen zum Einschätzen, also nicht Bestätigtes.
Zur Persönlickeitsstörung hatte ich selbst zwischenzeitlich mal tendiert (hatte mir im letzten Jahr etliche Bücher gekauft, weil ich rausfinden wollte, was mit mir nicht stimmt).
Jetzt habe ich viele Merkmale, die auf die Störung zutreffen könnten, ich hab mir damals aber gedacht, dass ich die meisten Probleme aber nur mit mir selber und mit Personen habe, die mir sehr sehr nahe stehen. Ich hab z.B. das schwarzweiß-Denken zwar auch über andere, aber verhalte mich Ihnen gegenüber normal unauffällig. Mir gehen Fragen durch den Kopf, ob das wirklich mit der Störung zusammen hängt. Müsste ich dann nicht immer, überall diese Probleme haben und nicht nur, wenn ich mit mir nahestehenden Personen zu tun habe oder ich alleine bin und mich beim Ausflippen keiner sieht? Ich kann mich vor Fremden und Bekannten sehr gut zusammen reißen. Müsste mir das dann, wenn ich diese Störung hab nicht eigentlich viel viel schwerer fallen?
Wie wirkt sich die Persönlichkeitsstörung bei euch aus? Mir ist das für eine Störung bei mir selbst zu wenig störend im Alltag. Wobei ich damals selbst gehofft hatte, endlich gefunden zu haben, was mit mir nicht stimmt, dann hätte ich endlich mal einen Ansatz. Und jetzt wiederholt sich die Frage für mich.
Ich habe das Gefühl, dass der Dritte nur auf die Störung kam, weil ich vom selbstverletzenden Verhalten in meiner Jugend und jungen Erwachsenenzeit erzählt habe und dass ich mich jetzt zwar nicht mehr schn**d*, aber meinen Kopf manchmal (wirklich selten) noch 1-2 mal gegen die Wand haue, um Ruhe im Stuberl da oben zu bekommen. Mir fehlt das Ventil für den Druck, der sich aufbaut, ich muss irgendwie explodieren. Ich hab ihm dann daraufhin meine Esstörung, die ich hatte, vorenthalten, weil ich Angst hatte er heißt sich da zu sehr fest dran.
Danke und viele Grüße.