Zahnfee
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Hallo, ich habe heute dieses Forum gefunden.
Ich möchte hier einmal unter Menschen sein, die mich hoffentlich verstehen.
Ich bin seit dem 3. Dezember im Arbeitsunfähigkeit Stand.( Chronische Schmerstörung fast im ganzen Körper, Depression und einer PTBS)
Ich habe mehrere Rehas, stationäre Schmerzbehandlungen und Psychotherapien hinter mir.
Meinen Beruf als Zahnarzthelferin darf ich laut der Reha nicht mehr ausüben.( Stuhlassistenz und Prophylaxe über 30 Jahre ausgeübt)
Ich habe meine Arbeit sehr gerne ausgeübt.
Laut Rehabefund darf ich noch mindestens 6 Stunden körperlich leichte Tätigkeiten mit orthopädischen Einschränkungen ausüben.
Antrag zur LTA Maßnahme wurde während der letzten Reha (2022) gestellt.
Dazu hatte ich dann im Mai 2022 einen Kontakt mit meiner Rehaberaterin.
Sie meinte ich soll einen Antrag auf EMR Rente stellen, sie kann nichts mit mir anfangen.
Also habe ich im Juli 2022 einen Antrag auf EMR gestellt.
Im September musste ich zum orthopädischen Gutachter.
Seit Mai bekomme ich normales ALG 1 bis Oktober 2023, da mein LTA Antrag im Grunde nach bewilligt wurde.
Im Dezember kam die Ablehnung zum EMR Antrag.
Die medizinischen Voraussetzungen seien nicht gegeben.
Jetzt habe ich einen Anwalt auf dem Gebiet Sozialrecht eingeschaltet zwecks Widerspruch.
Meine Akte liegt noch nicht vor.
GdB habe ich 30 Grad, Verschlimmerungsantrag wurde gestellt.
Medikamente muss ich viele nehmen gegen die Schmerzen und Depressionen.
Einen Schmerzschrittmacher nicht Herzschrittmacher wurde mir 2021 auch implantiert, mein Ruheschmerz ist besser geworden, aber bei geringster Belastung habe ich Schmerzen, trotz der ganzen Medis.
Aber die Promethazin Tropfen zur Nacht helfen ich habe dann keine Alpträume mehr. Bin aber am nächsten Morgen wie benebelt.
Gegen meiner PTBS fange ich jetzt eine Psychotherapie an.
In der Gruppe kann ich darüber nicht reden.
Die Psyrena bis Dez.2022 ( nach der Reha fand ich aber super)
Der Widerspruch bereitet mir aber Angst, meine Ärzte stehen hinter mir.
Aber ich weiß nicht was ich schreiben soll, kann mir einer von euch vielleicht weiterhelfen?
Ich kämpfe weiter, aber darüber in einer Gruppe zu schreiben tut gut.
P.S. bis ich in Rente mit Abschlägen gehen kann dauert noch 7 Jahre.
Euch noch einen ruhigen Sonntag Abend.
Ich möchte hier einmal unter Menschen sein, die mich hoffentlich verstehen.
Ich bin seit dem 3. Dezember im Arbeitsunfähigkeit Stand.( Chronische Schmerstörung fast im ganzen Körper, Depression und einer PTBS)
Ich habe mehrere Rehas, stationäre Schmerzbehandlungen und Psychotherapien hinter mir.
Meinen Beruf als Zahnarzthelferin darf ich laut der Reha nicht mehr ausüben.( Stuhlassistenz und Prophylaxe über 30 Jahre ausgeübt)
Ich habe meine Arbeit sehr gerne ausgeübt.
Laut Rehabefund darf ich noch mindestens 6 Stunden körperlich leichte Tätigkeiten mit orthopädischen Einschränkungen ausüben.
Antrag zur LTA Maßnahme wurde während der letzten Reha (2022) gestellt.
Dazu hatte ich dann im Mai 2022 einen Kontakt mit meiner Rehaberaterin.
Sie meinte ich soll einen Antrag auf EMR Rente stellen, sie kann nichts mit mir anfangen.
Also habe ich im Juli 2022 einen Antrag auf EMR gestellt.
Im September musste ich zum orthopädischen Gutachter.
Seit Mai bekomme ich normales ALG 1 bis Oktober 2023, da mein LTA Antrag im Grunde nach bewilligt wurde.
Im Dezember kam die Ablehnung zum EMR Antrag.
Die medizinischen Voraussetzungen seien nicht gegeben.
Jetzt habe ich einen Anwalt auf dem Gebiet Sozialrecht eingeschaltet zwecks Widerspruch.
Meine Akte liegt noch nicht vor.
GdB habe ich 30 Grad, Verschlimmerungsantrag wurde gestellt.
Medikamente muss ich viele nehmen gegen die Schmerzen und Depressionen.
Einen Schmerzschrittmacher nicht Herzschrittmacher wurde mir 2021 auch implantiert, mein Ruheschmerz ist besser geworden, aber bei geringster Belastung habe ich Schmerzen, trotz der ganzen Medis.
Aber die Promethazin Tropfen zur Nacht helfen ich habe dann keine Alpträume mehr. Bin aber am nächsten Morgen wie benebelt.
Gegen meiner PTBS fange ich jetzt eine Psychotherapie an.
In der Gruppe kann ich darüber nicht reden.
Die Psyrena bis Dez.2022 ( nach der Reha fand ich aber super)
Der Widerspruch bereitet mir aber Angst, meine Ärzte stehen hinter mir.
Aber ich weiß nicht was ich schreiben soll, kann mir einer von euch vielleicht weiterhelfen?
Ich kämpfe weiter, aber darüber in einer Gruppe zu schreiben tut gut.
P.S. bis ich in Rente mit Abschlägen gehen kann dauert noch 7 Jahre.
Euch noch einen ruhigen Sonntag Abend.