S
sam_sam
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Hi,und zwar geht es mir momentan sehr schlecht.
Ich fühl mich unfassbar einsam und hilflos.
Meine Familie ist gefühlt ewigkeiten entfernt und ich entferne mich immer weiter.
Ich muss arbeiten und dadurch wegen festen routinen die ich hab um einfach nicht verpeilt zu werden trenn ich mich immer mehr ins allein sein ab. Genauso von Freunden und Bekannten.
Ich kann niemanden in mein Leben einlassen.
Ich weiß dass alles schon und hab mich so weit eingestellt dass ich bisher sagte:
Ich hab Probleme im Alltag und das ist ok. Ich lebe mit routinen und einfach mehr sicherheits Vorkehrungen wie ich als jugendlicher bzw kind nicht hatte weil es nicht anders geht.
Dafür lebe ich intensiver also ehrlicher weil ich bewusster lebe und garnicht erst in schlechte Angewohnheiten oder zuviel arbeiten o.ä versinken kann.
Dazu wollte ich mir immer die Kraft und Zeit nehmen und auf Reserve halten mit Freunden und meiner familie was zu machen und mich darüber zu freuen.
Das motivierte mich.
Jetzt bin ich aber soweit dass ich einfach depressiv vor mich hinvegetiere .
Das ist kein Leben mehr. Und es fällt immer schwerer Energie und Kraft freizuhalten um Zeit außerhalb der arbeit für soziales zu haben.
Zunehmend mehr zocke ich und oder entfliehen der Realität mit netflix und Serien.
Suizidgedanken sind auch da aber frustrierend weil ich es nicht schaffe andererseits IST das kein leben. Es wäre ine Befreiung wirklich.
Ich wollte alles mal von der Seele schreiben, vielleicht hat jemand etwas was er beitragen will.
Ich fühl mich unfassbar einsam und hilflos.
Meine Familie ist gefühlt ewigkeiten entfernt und ich entferne mich immer weiter.
Ich muss arbeiten und dadurch wegen festen routinen die ich hab um einfach nicht verpeilt zu werden trenn ich mich immer mehr ins allein sein ab. Genauso von Freunden und Bekannten.
Ich kann niemanden in mein Leben einlassen.
Ich weiß dass alles schon und hab mich so weit eingestellt dass ich bisher sagte:
Ich hab Probleme im Alltag und das ist ok. Ich lebe mit routinen und einfach mehr sicherheits Vorkehrungen wie ich als jugendlicher bzw kind nicht hatte weil es nicht anders geht.
Dafür lebe ich intensiver also ehrlicher weil ich bewusster lebe und garnicht erst in schlechte Angewohnheiten oder zuviel arbeiten o.ä versinken kann.
Dazu wollte ich mir immer die Kraft und Zeit nehmen und auf Reserve halten mit Freunden und meiner familie was zu machen und mich darüber zu freuen.
Das motivierte mich.
Jetzt bin ich aber soweit dass ich einfach depressiv vor mich hinvegetiere .
Das ist kein Leben mehr. Und es fällt immer schwerer Energie und Kraft freizuhalten um Zeit außerhalb der arbeit für soziales zu haben.
Zunehmend mehr zocke ich und oder entfliehen der Realität mit netflix und Serien.
Trigger
Suizidgedanken sind auch da aber frustrierend weil ich es nicht schaffe andererseits IST das kein leben. Es wäre ine Befreiung wirklich.
Ich wollte alles mal von der Seele schreiben, vielleicht hat jemand etwas was er beitragen will.