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Erwerbsminderungsrente Antrag ein großer Fehler?

I
Hallo,
ich bin sehr verzweifelt .
Im Rahmen eines Antrags auf Erwerbsminderungsrente soll ich laut einer Gutachterin der DRV in Reha gehen. Bei dem Gutachter Termin war ich schon völlig aufgelöst und bin in Tränen ausgebrochen, weil ich überhaupt nicht in der Lage bin, eine Reha zu schaffen. Meine Psychiaterin möchte mir keine Reha Unfähigkeit ausstellen. Sie meint, ich könnte die Reha ja abbrechen. Aber ich habe so ein Panik, angefangen mit der Fahrt zur Reha Klinik (Stunden lange Autofahrt, geschweige denn Bahnfahrt mit umsteigen usw. undenkbar), das Programm in der Reha, wieder bei einem Therapeuten alles hoch holen.
Ich habe schon zu meiner gesetzlichen Betreuerin gesagt, dass ich es bereue einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente gestellt zu haben und ich den zurück ziehen möchte. Keine Kraft! Sie meinte, dass dann sogar meine Grundsicherung gefährdet wäre. Das versetzt mich jetzt erst recht in Panik. Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll.

12.01.2025 12:37 • #1


Dys
Wenn Dir keine Reha Unfähigkeit bescheinigt wird, wäre es besser, die Reha anzutreten. Es ist klar, dass dort festgestellt werden soll, ob eine Erwerbsminderung gegeben ist, die eine EMR rechtfertigen würde.

12.01.2025 18:02 • #2


A


Hallo Ivysinsel,

Erwerbsminderungsrente Antrag ein großer Fehler?

x 3#3


I
Ich habe diese Woche nochmal einen Termin bei meiner Psychiaterin von der ich mich, wie gesagt in letzter Zeit gar nicht mehr verstanden fühle. Ein Rückhalt, der mir fehlt. Dann werde ich nochmal die Reha Unfähigkeit ansprechen.
Ich habe ein Schreiben an die Rentenversicherung vorgeschrieben, worin ich begründe, was es mir so unmöglich macht. Das werde ich auch der Psychiaterin zeigen. Auch ohne Bescheinigung werde ich es abschicken.

13.01.2025 11:26 • x 1 #3


Dakota
Ich hoffe, die Ärztin unterstützt Dich (wozu sind die eigentlich da, frage ich mich manchmal ...).
Wäre es ansonsten eine Option, wenn die Reha näher wäre und man nicht so eine lange Anfahrt hätte?

13.01.2025 17:09 • #4


I
Hallo Dakota,
es ist nicht nur die stundenlange Fahrt, aber schon auch ein wichtiger Aspekt.
Vor vier Jahren habe ich schon mal eine Reha auf Verlangen meiner Krankenkasse gemacht. Ich kam in einem schlechteren Zustand wieder nach Hause.
Vor kurzem erst war ich 4 Wochen in der Akutklinik, um stabiler zu werden und endlich ein Medikament zu finden, das mir hilft. Dieser Schritt war auch nicht einfach, aber nochmal ein Versuch irgendwo Besserung zu erzielen. Das war leider nicht von Erfolg gekrönt. Das Medikament Bupropion löst bei mir ein Rauschen in den Ohren und Übelkeit / Bauchschmerzen aus. Ich war abends auch sehr aufgewühlt. Das habe ich meiner Psychiaterin nach der Entlassung gesagt und es wurde abgewunken. Ich soll das trotzdem erst mal weiter nehmen.
Ich habe lebensmüde Gedanken, nichts konkretes, aber ich sehe keinen Sinn mehr, keinen Weg. Und der Gedanke, dass ich eine Reha machen soll, bei der es den Druck gibt, ein Pensum zu schaffen, ist für mich ganz furchtbar. Das ist wahrscheinlich für andere schwer nachzuvollziehen.

13.01.2025 18:36 • x 1 #5


I
Meine Geschichte ist insgesamt schon sehr lang und es würde wahrscheinlich den Rahmen sprengen, hier alles zu schreiben. Aber ich habe wirklich alles versucht, um wieder gesund zu werden. Etliche Antidepressiva, Neuroleptika ausprobiert, Therapie, Ergotherapie, Klinikaufenthalte, seit 2019 bin ich in der psychiatrischen Praxis in Behandlung.

13.01.2025 18:40 • #6


Dys
Zitat von Ivysinsel:
Meine Geschichte ist insgesamt schon sehr lang und es würde wahrscheinlich den Rahmen sprengen, hier alles zu schreiben

Das würde ja auch Dein Problem nicht lösen. Der Punkt ist, für eine EMR kann die DRV nunmal eine Reha vorschieben. Ob ein nicht antreten die Chance auf Bewilligung der Rente verbessert, oder verschlechtert würde sich zeigen. Beratung durch einen Sozialverband oder einen Anwalt für Sozialrecht wäre da vielleicht zielführender.

13.01.2025 20:38 • x 2 #7


Dakota
Zitat von Ivysinsel:
Und der Gedanke, dass ich eine Reha machen soll, bei der es den Druck gibt, ein Pensum zu schaffen, ist für mich ganz furchtbar. Das ist wahrscheinlich für andere schwer nachzuvollziehen.

Ich kann das gut nachvollziehen und ich denke viele andere hier ebenfalls. Du bist nicht allein damit.
Ich war auch in Reha und das Pensum schien mir erst viel, ich habe dann gesagt dass ich bestimmte Dinge nicht schaffe und auch erklärt warum. Zum Beispiel konnte ich einfach nicht in diesen Gesprächsgruppen teilnehmen. Es war mir alles zu viel und zu laut und ich hatte Kopfschmerzen und konnte mich nicht konzentrieren, wollte auch nicht das Schicksal anderer so viel hören und ertragen. Darauf wurde Rücksicht genommen. Ich musste nicht in diese Gruppen und habe mehr Zeit für mich gehabt und Sport gemacht. Man kann mit ihnen reden.
Thema Medikamente - DU allein bestimmst ob und was Du nimmst und auch ob Du bereit bist und die Kraft hast, wochenlang Nebenwirkungen zu ertragen. Da würde ich mir nicht rein reden lassen. Immer höflich bleiben, sich bedanken für die Hilfe, aber ablehnen wenn es nicht passt. So habe ich es immer gemacht.

13.01.2025 23:48 • x 1 #8


Dys
In meinen Rehas habe ich Menschen kennenlernen dürfen, mit denen ich mch wirklich gut unterhalten konnte. Nun kann man da meist zwei Gruppen erkennen. Die Einen sind die gezwungenermaßen Anwesenden und die Anderen die Hochmotivierten. Und ich war wohl in einer, die ich mal als Die, die das beste aus dem machen, was sie nun machen müssen und das Ganze zumindest nicht als Strafarbeit abtun.

Je nach Standort kann man die Freizeit, die es ja gibt, auch mal genießen (wenn das Wetter passt). Was die Therapien angeht ist es ja nicht wie im Knast und wenn es einen überfordert kann man das ja kommunizieren. Wenn eine EMR angestrebt wird, dann sollte man eh nicht zu leistungsfähig sein und dementsprechend auch nicht das blühende Leben verkörpern. Selbstverständlich sollte man vielleicht auch nicht über die Maßen etwas simulieren, denn blöd sind die ja auch nicht.

Ich weiß nicht ob es der Regelfall ist, aber bei einer Reha vor Rente Konstellation, wie dies eine zu sein scheint, würde ich mal behaupten, wenn es keine entsprechenden Befunde und Stellungnahmen von Ärzten oder Therapeuten gibt, die alleine schon reichen, eine Rente zu bekommen, dann wäre es tendenziell eher schlecht, nicht die Reha anzutreten.

Ich musste aufgrund meiner Befunde und der beiden Gutachter nicht in Reha und habe direkt die Rente bekommen. Allerdings eben eine halbe, weil ich mich damals auch so geäußert habe, dass ich noch eine Erwerbsfähigkeit für Halbtags bei mir sehe. Und ich mach mir da auch nichts vor, letztendlich gehts jedem Kostenträger ums Geld. Eine Reha vor meiner Rente hätte da wohl auch nur zu dem Zeitpunkt zum Ergebnis teilweise Erwerbsgemindert geführt, die DRV aber eben die Kosten der Reha beschert.

Das einen als Erkrankter jeder Umstand der Umstände macht, nicht begeistert ist klar. Und ja besser wird dann die Erkrankung dadurch auch nicht. Aber ganz ehrlich, dass soll sie ja auch nicht, wenn ich auf eine Rente abziele. Nur dann ist es eben wichtig, dass dieses schlechte entsprechend dokumentiert ist, denn nur darauf kommt es der DRV und gegebenenfalls Gerichten an.

Ob jetzt hier eine Meinung zu einer belastenden Situation für Zuspruch oder Verständnis sorgt, ob es tröstende Worte gibt oder das System kritisiert wird, nutzt doch nur beding und bestenfalls bekommt man Verständnis und Zuspruch, aber eben nur hier.

Die Frage ist also eigentlich nur eine hypothetische. Was will ich tun aber auch nötigerweise ertragen, um eine Rente zu bekommen. Denn einfach so geschenkt bekommt man sie nunmal nicht. Bei rechtlichen Hürden, gäbe es die Möglichkeit sich professionelle Unterstützung zu holen. Und trotzdem kann man scheitern, was leider auch oft genug vorkommt. Aber wenn mir die Möglichkeiten klar sind, und da gibts nicht so viele, dann muss ich mich entscheiden.

Meine letzte Reha habe ich vorzeitig abgebrochen, auch das ist möglich. Allerdings war die Gesamtsituation dort sehr verfahren und dazu bekam ich Corona und über Weihnachten und Neujahr gab es kaum Anwendungen und Therapien, weil die Belegschaft in Urlaub oder selbst krank war. Das war für mich der Anlass zu gehen, was ich so auch mitgeteilt habe und es wurde dann natürlich gegen ärztlichen Rat aber trotzdem mit dessen Einverständnis bescheinigt. Und obwohl ich da nicht der einzige war, so muss ich selbstverständlich meinen Fall individuell beurteilen. Ob mir das nun Nachteile bringt, wenn ich dieses Jahr die volle EMR beantragen werde, wird sich dann zeigen. Da meine Gesundheit defacto aber keine Verbesserung zeigt, kommt es halt darauf an, ob sie schlecht genug ist und das würden dann entsprechende Befunde zumindest zur Debatte stellen.

Kurzum, obwohl man es darf und kann, bringt es wenig es Anderen zu schildern, wie es einem damit geht und weshalb man sich ungerecht behandelt sieht. Man muss da tatsächlich durch, so hart das ist. Und wirklich selbst entscheiden ob 5 Wochen oder kürzer, denn verlängern muss man ja nicht, auszuhalten sein können und selbst wenn sie es gefühlt schlechter machen würden, oder ob ein negativer Rentenbescheid dann erträglicher wäre.

Gestern 06:31 • #9


I
Guten Morgen Dys,
du hast in allem, was du aufführst Recht. Ich bin mir dieser Tatsachen bewusst und ich kenne auch die rechtliche Lage. Das ist alles rational gedacht.
Es geht hier aber nicht darum, ob es mir unangenehm oder lästig ist, eine Reha zu machen, sondern dass mir gänzlich die Kraft fehlt, wie ich in den anderen Beiträgen schon versucht habe, zu erklären. Das ist auch nicht damit zu bewältigen, so nach dem Motto, jetzt reiß dich mal zusammen. Nochmal ich habe Angst vor einer Verschlechterung und dadurch auch um mein Leben.
Und doch mir bringt es etwas, mir das von der Seele zu schreiben.

Gestern 09:13 • x 1 #10


I
Ich habe gehofft, dass ich durch den Aufenthalt und der Behandlung in der Akutklinik stabiler werde, was aber leider nicht so ist. Im Moment bemühe ich mich um einen BEWO Platz, habe mich in einer Selbsthilfe Gruppe angemeldet, an der ich Donnerstag zum ersten Mal teilnehme.
Was ich überlegt habe, ist den Brief an die Rentenversicherung noch nicht abzusenden. Bis ich Bescheid von der Reha Klinik bekomme, kann es dauern und vielleicht schaffe ich es bis dahin, stabil zu sein.

Gestern 09:21 • x 1 #11


I
Hallo Dakota,
ich bin im Moment wirklich sehr labil, weine wegen jeder Kleinigkeit, worüber ich keine Kontrolle habe. Ich kenne die Abläufe noch von der letzten Reha. Da war man nicht so verständnisvoll und mit dem Therapeuten dort habe ich sehr gerungen. Natürlich wäre es am besten ich würde die Reha durchziehen. Eine Option ist, die Zeit zu nutzen, um die Kraft und Stärke zu sammeln, um das ganze durchzustehen.

Ich danke euch für euer Feedback ! Das hilft mir sehr, nochmal Klarheit zu bekommen.

Gestern 09:29 • x 1 #12


Dakota
Ich würde offen mit der Ärztin sprechen und auch sagen, dass Du Dich nicht verstanden fühlst.

Gestern 10:34 • #13


I
Am Donnerstag werde ich es ansprechen, ein letzter Versuch.
Ich habe den Eindruck, dass sie mit mir überfordert ist. Kein Antidepressiva wirkt oder hat unerträgliche Nebenwirkungen. Deshalb das Abwinken beim Bupropion.
Sie meinte beim letzten Mal, beim Blick ins Wartezimmer hätte sie den Eindruck gehabt, dass es mir besser geht? Ich habe aus dem Fenster gestarrt und da gesessen. Woran macht sie diese Hypothese fest? Ich verstehe es nicht.
Ich hätte den Aufenthalt in der Akutklinik nur gemacht, wegen der Reha. Was ich mir von einer Erwerbsminderungsrente verspreche.
Ich möchte beim Termin auch darauf ansprechen. Ich komme mir vor wie ein Simulant.
Wo ist da eine Vertrauensbasis? Das macht mich mürbe und trägt nicht zu einer Stärkung bei. Ich zweifle schon genug an mir selbst, da brauche ich so was nicht. Es macht mich zusätzlich traurig.

Gestern 11:12 • x 1 #14


Dys
Zitat von Ivysinsel:
Das ist auch nicht damit zu bewältigen, so nach dem Motto, jetzt reiß dich mal zusammen. Nochmal ich habe Angst vor einer Verschlechterung und dadurch auch um mein Leben

Es ist vor allem nicht dadurch zu bewältigen, wenn ein Anderer dieses Motto nennt. Auch die Angst vor Verschlechterung ist absolut nachvollziehbar. Aber eine Angst ist erstmal eine Angst und es kann auch mal möglich sein, sie zu überwinden. Aber eben tatsächlich auch nur, wenn man selbst ein entsprechendes Motto für sich zulassen möchte.

Es gibt ja leider nunmal viel, wo man sich wirklich nur durch bewegen kann, weil keine bessere Option gegeben ist. Nenn es zusammenreißen oder meinetwegen anders. Es ist auch wie gesagt, ohnehin nicht möglich, dass ein Anderer als man selbst dies tut, oder eben nicht.

Was ich aber schon einer Überlegung wert sehe ist, ob Du Dir nicht mal andere Ärzte suchst. Denn wenn trotz dieser erheblichen Einschränkungen, dies nicht erkannt und bescheinigt wird, dann läuft ja wohl was schief.

Gestern 11:13 • x 1 #15


I
Ja Dys, ich habe etwas Hoffnung, dass die Zeit, Bemühungen meinerseits und Hilfe von außen, sei es durch euch, Angehörige, Freunde... doch funktioniert.

Zitat von Dys:
Was ich aber schon einer Überlegung wert sehe ist, ob Du Dir nicht mal andere Ärzte suchst. Denn wenn trotz dieser erheblichen Einschränkungen, dies nicht erkannt und bescheinigt wird, dann läuft ja wohl was schief.

Absolut! Komme ich im Gespräch mit ihr nicht weiter, muss ich das in Angriff nehmen.
Natürlich besonders übel mitten in einem Antrag auf die Erwerbsminderungsrente. Aber so kann es nicht weiter laufen.

Gestern 11:20 • #16


Dys
@Ivysinsel
Vor allem ist es ja nicht so, dass selbst wenn dieser Antrag weshalb auch immer abschlägig beschieden würde, dass ja nicht bedeutet, wenn Du in einem halben Jahr einen neuen stellst und „bessere“ Ärzte hast, der dann automatisch auch nicht durchkäme. Gesundheitszustände können sich ja von einem auf den anderen Tag ändern. Das ist auch der DRV bekannt. Und gibt es genug, das eine Rente rechtfertigt, dann dürfte die auch letztlich gewährt werden.

Gestern 11:32 • x 3 #17


Dakota
Es ist zermürbend ich kenne das alles auch.

Gestern 11:57 • #18


Dys
Zitat von Dakota:
Es ist zermürbend ich kenne das alles auch.

Ja, ich kenn das auch. Es war tatsächlich früher mal besser, möchte ich behaupten. Aber ich bin noch geduldig bezüglich meiner Anliegen, weil es erstmal um Auskünfte geht. Allerdings wenn ich die Änderung der EMR beantrage, werde ich schauen, dass man mich da nicht so hinhält. Bin zum Glück im VDK und hab ne Rechtsschutzversicherung die auch Sozialrecht abdeckt. Ich schätze mal, die DRV hat auch Fachkräftemangel.

Gestern 12:43 • x 2 #19


Dakota
Ja das stimmt @Dys Ich versuche auf meinem Weg immer möglichst sachlich zu bleiben, es nicht persönlich zu nehmen. Bisher schaffe ich das, die emotionalen Zusammenbrüche und die Hilflosigkeit ob des Systems habe ich mit mir und nahestehenden Menschen verarbeitet.
Ich bin froh, in Deutschland zu leben, denn auch bei Krankheit bin ich abgesichert. Das ist ein Privileg wenn man sich in der Welt umschaut. In anderen Ländern hätte ich keine Chance ...
Dennoch ist der Weg Antragstellung etc. mitunter auch mit Demütigung verbunden. Auch eine Form der Gewalt.

Gestern 20:55 • x 2 #20


A


Hallo Ivysinsel,

x 4#21


Dys
Zitat von Dakota:
Ich versuche auf meinem Weg immer möglichst sachlich zu bleiben, es nicht persönlich zu nehmen

Das halte ich auch so. Der Trend in der Gesellschaft geht da leider in die andere Richtung, finde ich. Demütigung ist auch Gewalt, dass stimmt. Aber es sehen sich auch viele gedemütigt, wo dies sachlich betrachtet nicht so ist und reagieren gewalttätig und das ist keinen Deut besser. Aber das ist eine andere Geschichte und eher OT.

Gerade eben • #21

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