E
ermenegildo
- 57
- 9
- 28
hallo,
ich hatte am 10. januar persönlich bei der Rentenversicherung einen antrag auf erwerbsminderungsrente gestellt.
heute, also nach ca. 2 wochen habe ich leider eine ablehnung bekommen, das ging sehr schnell,wie ich finde.
sie schreiben u.a. das sie sich eingehend mit meinem gesunheitszustand beschäftigt haben und der meinung sind das ich noch mindestens 6 stunden am tag irgendeine tätigkeit ausüben kann , die es auf dem allgemeinen arbeitsmarkt gibt.
dies stimmt aber so nicht, schon nach einer einzigen stunde , und es ist egal was ich mache, brauche ich eine pause.
folgende krankheiten / behinderungen liegen vor :
- anorexia nervosa ( ess-störung )
- atypische und andere persönlichkeitsstörungen,
- rezidivierende depressive störung als mittelgradige episode,
- osteopenie ( anfang einer osteoporose )
aus einer reha der rentenversicherung bin ich als Arbeitsunfähigkeit entlassen worden, das war im dezember 2011.
ich werde jetzt dann wohl widerspruch einlegen, ich möchte mich von einem gutachter der Rentenversicherung
begutachten lassen, niemand dort ( von den schreibkräften ) kennt doch meinen tatsächlichen zustand.
mein hausarzt, meine therapheutin und auch mein psychiater sind der meinung das ich (noch ) nicht arbeitsfähig bin.
kann mir vielleicht bitte jemand hilfe / tipps geben was ich noch beachten sollte ?.
vielen dank und liebe grüsse
ich hatte am 10. januar persönlich bei der Rentenversicherung einen antrag auf erwerbsminderungsrente gestellt.
heute, also nach ca. 2 wochen habe ich leider eine ablehnung bekommen, das ging sehr schnell,wie ich finde.
sie schreiben u.a. das sie sich eingehend mit meinem gesunheitszustand beschäftigt haben und der meinung sind das ich noch mindestens 6 stunden am tag irgendeine tätigkeit ausüben kann , die es auf dem allgemeinen arbeitsmarkt gibt.
dies stimmt aber so nicht, schon nach einer einzigen stunde , und es ist egal was ich mache, brauche ich eine pause.
folgende krankheiten / behinderungen liegen vor :
- anorexia nervosa ( ess-störung )
- atypische und andere persönlichkeitsstörungen,
- rezidivierende depressive störung als mittelgradige episode,
- osteopenie ( anfang einer osteoporose )
aus einer reha der rentenversicherung bin ich als Arbeitsunfähigkeit entlassen worden, das war im dezember 2011.
ich werde jetzt dann wohl widerspruch einlegen, ich möchte mich von einem gutachter der Rentenversicherung
begutachten lassen, niemand dort ( von den schreibkräften ) kennt doch meinen tatsächlichen zustand.
mein hausarzt, meine therapheutin und auch mein psychiater sind der meinung das ich (noch ) nicht arbeitsfähig bin.
kann mir vielleicht bitte jemand hilfe / tipps geben was ich noch beachten sollte ?.
vielen dank und liebe grüsse