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Mitchi
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Hallo zusammen,
auch wenn es hier sicher schon des Öfteren geschrieben worden ist, möchte ich auch mal meine Situation beschreiben.
Ich habe heute einen Bescheid vom DRV-B bekommen, in dem steht ich sei für mindestens 6 Std. am Tag arbeitsfähig und somit wird meine Erwerbsminderungsrente nicht genehmigt. Dabei bin ich seit September 2006 arbeitsunfähig!
Ich bin da doch ziemlich fertig und geschockt, denn mein Arzt meinte vor der Rentenbeantragung, mir würde nix anderes übrig bleiben eine Rente zu beantragen. Zudem habe ich ein Gutachten des Arbeitsamtes beigelegt, in dem auch steht, ich sei für wenigere als 3 Stunden am Tag arbeitsfähig. Auch deswegen habe ich die Rente beantragt, weil mich das Arbeitsamt dazu aufgefordert hat.
Nun werde ich Widerspruch einlegen, ich hoffe auch mit Hilfe des SoVD, in dem ich Mitglied bin. Ich hoffe, die schieben mich nicht ab und helfen mir.Zum Widerspruch habe ich aber so gar keine Kraft! Ich fürchte diese Macht- Hilflosigkeit, die Angst vor dem Scheitern, was dann kommt etc.
Hat auch jemand mit der Ablehnung und eines Widerspruches Erfahrungen? Ich habe ja noch ein wenig die Hoffnung, dass der DRV-B erst mal schnell (ist gerade mal 5 Wochen her, dass ich den Antrag gestellt habe) ablehnt und vielleicht sich bei einem Widerspruch es anders überlegt. Ich finde diese Entscheidung ist auch ungewöhnlich schnell gefallen. Mir sagte man, bis eine Entscheidung gefällt wird, dauert es ca. 3-4 Monate.Ich glaube auch, die haben gar nicht alle Unterlagen angefordert und mein Arzt befragt. Das werde ich mal beim nächsten Termin bei meinem Arzt nachfragen. Was kommt jetzt wieder auf mich zu? Kann mir jemand Helfen? Muss ich wieder zum Gutachter? Was ist, wenn der Widerspruch nicht fruchtet? Oh man, Fragen über Fragen...
Danke Euch!
Mitchi
auch wenn es hier sicher schon des Öfteren geschrieben worden ist, möchte ich auch mal meine Situation beschreiben.
Ich habe heute einen Bescheid vom DRV-B bekommen, in dem steht ich sei für mindestens 6 Std. am Tag arbeitsfähig und somit wird meine Erwerbsminderungsrente nicht genehmigt. Dabei bin ich seit September 2006 arbeitsunfähig!
Ich bin da doch ziemlich fertig und geschockt, denn mein Arzt meinte vor der Rentenbeantragung, mir würde nix anderes übrig bleiben eine Rente zu beantragen. Zudem habe ich ein Gutachten des Arbeitsamtes beigelegt, in dem auch steht, ich sei für wenigere als 3 Stunden am Tag arbeitsfähig. Auch deswegen habe ich die Rente beantragt, weil mich das Arbeitsamt dazu aufgefordert hat.
Nun werde ich Widerspruch einlegen, ich hoffe auch mit Hilfe des SoVD, in dem ich Mitglied bin. Ich hoffe, die schieben mich nicht ab und helfen mir.Zum Widerspruch habe ich aber so gar keine Kraft! Ich fürchte diese Macht- Hilflosigkeit, die Angst vor dem Scheitern, was dann kommt etc.
Hat auch jemand mit der Ablehnung und eines Widerspruches Erfahrungen? Ich habe ja noch ein wenig die Hoffnung, dass der DRV-B erst mal schnell (ist gerade mal 5 Wochen her, dass ich den Antrag gestellt habe) ablehnt und vielleicht sich bei einem Widerspruch es anders überlegt. Ich finde diese Entscheidung ist auch ungewöhnlich schnell gefallen. Mir sagte man, bis eine Entscheidung gefällt wird, dauert es ca. 3-4 Monate.Ich glaube auch, die haben gar nicht alle Unterlagen angefordert und mein Arzt befragt. Das werde ich mal beim nächsten Termin bei meinem Arzt nachfragen. Was kommt jetzt wieder auf mich zu? Kann mir jemand Helfen? Muss ich wieder zum Gutachter? Was ist, wenn der Widerspruch nicht fruchtet? Oh man, Fragen über Fragen...
Danke Euch!
Mitchi