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Lockenkopf
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Hallo ihr Lieben,
Ich (26) bin ganz neu hier und weiß garnicht, wie ich so wirklich anfangen soll.
Mein Freund(29) ( wir waren nur 8 Monate zusammen) hat vor 3 Wochen mit mir Schluss gemacht aufgrund seiner Depressionen.
Kurz zu ihm, er war ein sehr euphorischer, lebensfroher Mann, der sehr hilfsbereit und engagiert war.
So habe ich ihn kennengelernt!
Wir haben Zukunftspläne gehabt, nach dieser kurzen Zeit. ( ich habe eine 2 jährige Tochter, die er über alles geliebt hat)
Im Dezember hat er die Diagnose Depression bekommen, zuvor wurde er immer planloser, war oft müde etc.
Trotz allem hat er mir immer gezeigt, wie sehr er uns liebt und auch Freunden und der Familie immer geholfen, sei es ein Umzug, irgendwelche Reparaturen an Autos.
Ich habe den Ernst der Lage leider nicht erkannt und ich glaube, er selber hat es auch unterschätzt.
Aufgrund seines immer wachsenden Rückzugs war ich auch etwas unzufrieden und habe ihn öfter gefragt, ob er noch glücklich ist. Er bejate es immer wieder.
Vor drei Wochen dann der Schock.
Er kam zu mir und hat Schluss gemacht.
Mit der Begründung, er kann die Verantwortung für uns nicht mehr übernehmen.
Er weiß, dass er uns liebt und es geht ihm gut, wenn wir Zeit miteinander verbringen.
Sein Problem ist aber, dass er, wenn er nicht bei uns ist, ein schlechtes Gewissen hat, uns nicht gerecht zu werden.
Und dieses Gewissen frisst ihn auf.
Grundsätzlich weiß er auch nicht, wie es für ihn weiter geht, weil er sich komplett leer fühlt und ihm nichts mehr Freude bereitet!
Seine Worte waren: vielleicht ist das grad die dümmste Entscheidung die ich treffen werde, aber ich sehe keinen anderen Ausweg um mich selbst zu finden!
Und: ich bin mir auch nicht sicher, ob die Trennung für immer ist!
Ich habe ihm mehrfach gesagt, ich steh zu ihm und gebe ihm alle Zeit die er braucht.
Aber er blieb hart.
Eine Woche später haben wir nochmal telefoniert.
Es geht ihm nicht besser und er vermisst uns sehr.
Er müsste sich zwingen mich nicht anzurufen .. und ich würde die ganze Zeit in seinem Kopf rumspuken, dass er ein schlechtes Gewissen hat. Er glaubt, mit Abstand geht das weg und er findet sich selbst wieder.
das ganze ist jetzt schon wieder 1,5 Wochen her.
Und ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll.
Ich möchte so gern für ihn da sein!
Aber mache ich es vielleicht schlimmer, wenn ich mich bei ihm melde?
Oder muss ich nur warten bis er sich meldet?
Ich selber hätte die Kraft mit ihm das durchzustehen.
Aber diese kontaktsperre macht mich krank.
Wie geht es ihm? Was macht er? ..
Er ist auch seit kurzem bei einem Psychologen und will sich helfen lassen, das finde ich gut!
Aber habt ihr vielleicht einen Rat für mich, wie ich mich verhalten soll?
Meine Freunde sagen, schließ damit ab!
aber das kann ich nicht!
Wir waren wirklich ein super Team und ich will ihn wirklich nicht hängen lassen.
Ich bin so verzweifelt.
Bin kurz davor ihn heute wieder anzurufen?!
Lg und danke schonmal im Voraus!
Ich (26) bin ganz neu hier und weiß garnicht, wie ich so wirklich anfangen soll.
Mein Freund(29) ( wir waren nur 8 Monate zusammen) hat vor 3 Wochen mit mir Schluss gemacht aufgrund seiner Depressionen.
Kurz zu ihm, er war ein sehr euphorischer, lebensfroher Mann, der sehr hilfsbereit und engagiert war.
So habe ich ihn kennengelernt!
Wir haben Zukunftspläne gehabt, nach dieser kurzen Zeit. ( ich habe eine 2 jährige Tochter, die er über alles geliebt hat)
Im Dezember hat er die Diagnose Depression bekommen, zuvor wurde er immer planloser, war oft müde etc.
Trotz allem hat er mir immer gezeigt, wie sehr er uns liebt und auch Freunden und der Familie immer geholfen, sei es ein Umzug, irgendwelche Reparaturen an Autos.
Ich habe den Ernst der Lage leider nicht erkannt und ich glaube, er selber hat es auch unterschätzt.
Aufgrund seines immer wachsenden Rückzugs war ich auch etwas unzufrieden und habe ihn öfter gefragt, ob er noch glücklich ist. Er bejate es immer wieder.
Vor drei Wochen dann der Schock.
Er kam zu mir und hat Schluss gemacht.
Mit der Begründung, er kann die Verantwortung für uns nicht mehr übernehmen.
Er weiß, dass er uns liebt und es geht ihm gut, wenn wir Zeit miteinander verbringen.
Sein Problem ist aber, dass er, wenn er nicht bei uns ist, ein schlechtes Gewissen hat, uns nicht gerecht zu werden.
Und dieses Gewissen frisst ihn auf.
Grundsätzlich weiß er auch nicht, wie es für ihn weiter geht, weil er sich komplett leer fühlt und ihm nichts mehr Freude bereitet!
Seine Worte waren: vielleicht ist das grad die dümmste Entscheidung die ich treffen werde, aber ich sehe keinen anderen Ausweg um mich selbst zu finden!
Und: ich bin mir auch nicht sicher, ob die Trennung für immer ist!
Ich habe ihm mehrfach gesagt, ich steh zu ihm und gebe ihm alle Zeit die er braucht.
Aber er blieb hart.
Eine Woche später haben wir nochmal telefoniert.
Es geht ihm nicht besser und er vermisst uns sehr.
Er müsste sich zwingen mich nicht anzurufen .. und ich würde die ganze Zeit in seinem Kopf rumspuken, dass er ein schlechtes Gewissen hat. Er glaubt, mit Abstand geht das weg und er findet sich selbst wieder.
das ganze ist jetzt schon wieder 1,5 Wochen her.
Und ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll.
Ich möchte so gern für ihn da sein!
Aber mache ich es vielleicht schlimmer, wenn ich mich bei ihm melde?
Oder muss ich nur warten bis er sich meldet?
Ich selber hätte die Kraft mit ihm das durchzustehen.
Aber diese kontaktsperre macht mich krank.
Wie geht es ihm? Was macht er? ..
Er ist auch seit kurzem bei einem Psychologen und will sich helfen lassen, das finde ich gut!
Aber habt ihr vielleicht einen Rat für mich, wie ich mich verhalten soll?
Meine Freunde sagen, schließ damit ab!
aber das kann ich nicht!
Wir waren wirklich ein super Team und ich will ihn wirklich nicht hängen lassen.
Ich bin so verzweifelt.
Bin kurz davor ihn heute wieder anzurufen?!
Lg und danke schonmal im Voraus!