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berlin123
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Bitte lasst mich, als einen direkt betroffenen folgendes zur Diskussion stellen: Depression ist nur der Überbegriff, die Ausrede um einen real eingeschätzten Zustand zu beschreiben. 95% der Leute, welchen durch einzig kommerziell denkenden Psychotherapeuten suggeriert wird, dass sie krank sein sollen, schätzen ihre Lebenssituation und die Aussichten nur real ein. Sie sind weder krank noch brauchen sie Medikamente von sogenannten Medizinern, welche in Wahrheit nicht an einer Änderung des eigentlichen Zustandes des fälschlicherweise Patienten genannten Menschen interessiert sind, da dann die Einnahmequelle versiegen würde. Auf den Punkt gebracht, weiß man einfach, dass das eigene Leben aktuell schlecht ist und seine eigenen Zukunftsaussichten aufgrund aller gegebenen Fakten nicht unbedingt besser werden können.
Eine Behandlung von Personen, welche vorgeben erfahrene Spezialisten zu sein aber im Grunde nur einer Arbeit nachgehen, meist gut reden können und sich auf faktisch nicht begründete Methoden berufen ist sinnlos, Zeit- und Geldverschwendung. Es wäre nur ehrlich, vor einem solchen Gespräch abzuklären, dass der sog. Therapeut die Realität in der der Betroffene steckt, durch Zureden verzerrt werden könnte und ihm, wenn er dies dann einwilligt somit eventuell geholfen werden kann. Die negative Realität in der man steckt und ebenso auch die meist noch schlechteren Zukunftsaussichten verändert das keineswegs. Also entweder selbst die logischen Konsequenzen aus Tatsachen ziehen, die man ja selbst erkannt hat oder sich von Anderen durch infundiertes Gerede beeinflussen lassen, wenn man dies möchte um die Welt so zu sehen, wie sie eigentlich nicht ist.
Eure Entscheidung aber auch ihr seid nicht krank sondern seht nur sehr klar! Wenn ihr euch behandeln lassen wollt, sollte dies aber zwischen dem 'Patienten' und auch dem 'Therapeuten' klargestellt werden.
Eine Behandlung von Personen, welche vorgeben erfahrene Spezialisten zu sein aber im Grunde nur einer Arbeit nachgehen, meist gut reden können und sich auf faktisch nicht begründete Methoden berufen ist sinnlos, Zeit- und Geldverschwendung. Es wäre nur ehrlich, vor einem solchen Gespräch abzuklären, dass der sog. Therapeut die Realität in der der Betroffene steckt, durch Zureden verzerrt werden könnte und ihm, wenn er dies dann einwilligt somit eventuell geholfen werden kann. Die negative Realität in der man steckt und ebenso auch die meist noch schlechteren Zukunftsaussichten verändert das keineswegs. Also entweder selbst die logischen Konsequenzen aus Tatsachen ziehen, die man ja selbst erkannt hat oder sich von Anderen durch infundiertes Gerede beeinflussen lassen, wenn man dies möchte um die Welt so zu sehen, wie sie eigentlich nicht ist.
Eure Entscheidung aber auch ihr seid nicht krank sondern seht nur sehr klar! Wenn ihr euch behandeln lassen wollt, sollte dies aber zwischen dem 'Patienten' und auch dem 'Therapeuten' klargestellt werden.