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Jasi
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Hallo ihr, ich bin neu hier. Ich weiß auch gar nicht, wie ich anfangen soll zu schreiben, deshalb Versuche ich es so kurz wie möglich zu fassen.
Vor fast genau zwei Jahren wurde mir eine mittelschwere Depression und generalisierte Angststörung diagnostiziert. Daraufhin nahm ich zunächst ein Antidepressiva und bin zu meiner Therapeutin gegangen.
Mit der Zeit ging es mir viel besser, so dass ich vor einem Jahr das Medikament absetzen konnte, dennoch weiterhin wöchentlich zu meiner Therapie ging.
Seit circa 3 Wochen geht es mir fast so wie vor zwei Jahren. Ich kann nicht Mal spazieren gehen, ohne dass ich Angst bekommen und mir schwindlig wird. Ich wache schon auf und spüre diese Angst in mir. Ich wende alle skills an, die ich durch meine Therapie gelernt habe, es nutzt mir irgendwie nichts. Ich habe das Gefühl in einem Strudel zu sein, der mich immer weiter reinzieht. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Ich hatte die Hoffnung, wenn man lange und gut genug dafür arbeitet, mental wieder auf der Höhe zu sein, dass man nicht mehr fällt.
Die Jahreszeit ist ohnehin schon immer schwierig für mich, das trägt quasi noch den letzten Funken bei.
Kann mir irgendjemand helfen? Was soll ich machen? Wieder mit Medikamenten anfangen? Was denkt denn mein Arzt von mir ich war so stabil, auf so einem guten Weg. Ich bekomme das einfach nicht in meinem Kopf.
Entschuldigt bitte die wirren Gedanken, mein Kopf ist momentan ein Karussell
Vor fast genau zwei Jahren wurde mir eine mittelschwere Depression und generalisierte Angststörung diagnostiziert. Daraufhin nahm ich zunächst ein Antidepressiva und bin zu meiner Therapeutin gegangen.
Mit der Zeit ging es mir viel besser, so dass ich vor einem Jahr das Medikament absetzen konnte, dennoch weiterhin wöchentlich zu meiner Therapie ging.
Seit circa 3 Wochen geht es mir fast so wie vor zwei Jahren. Ich kann nicht Mal spazieren gehen, ohne dass ich Angst bekommen und mir schwindlig wird. Ich wache schon auf und spüre diese Angst in mir. Ich wende alle skills an, die ich durch meine Therapie gelernt habe, es nutzt mir irgendwie nichts. Ich habe das Gefühl in einem Strudel zu sein, der mich immer weiter reinzieht. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Ich hatte die Hoffnung, wenn man lange und gut genug dafür arbeitet, mental wieder auf der Höhe zu sein, dass man nicht mehr fällt.
Die Jahreszeit ist ohnehin schon immer schwierig für mich, das trägt quasi noch den letzten Funken bei.
Kann mir irgendjemand helfen? Was soll ich machen? Wieder mit Medikamenten anfangen? Was denkt denn mein Arzt von mir ich war so stabil, auf so einem guten Weg. Ich bekomme das einfach nicht in meinem Kopf.
Entschuldigt bitte die wirren Gedanken, mein Kopf ist momentan ein Karussell