K
Kruste
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Hallo Leute,
Ich bin 30 Jahre
Vorgeschichte
Ich habe seit c.a. 6 Jahren starke Depressionen also Grübeln über gewisse Themen. und ich wusste das dies mir meine ganze Lebensenergie raubt (massiver Stress) aber das ich damit Leben lernen muss.
Jedoch sind mit der Zeit zum Kopfkino Körperliche Symptome dazu gekommen was ich persönlich nicht erwartet hatte das durch die Psyche mein Körper langsam den Geist aufgibt. Das schlimmste meiner Symtome welches mich auch in den Krankenstand gebracht hat war ein Krankheitsgefühl welches dem Gefühl bei einer Starken Grippe ähnelt (Ohne Fieber, Husten, Schnupfen usw.)
Behandlung nach Zusammenbruch
Ich bin jetzt seit genau 4 Monaten Krankgeschrieben habe nach der 6 Woche Antidepressiver bekommen und dies hat mein Grübeln über gewisse Themen nicht nur gemindert sondern ausgelöscht und seit dem ich das Zeug nehme geht es mir gut wie zuletzt in meiner Kindheit (vom Kopf her) also ich hab wieder spaß am leben.
Jedoch die Körperlichen Symptome haben sich nicht direkt mit der Einnahme der Antidepressiver verabschiedet diese brauchen deutlich länger jedoch werden sie im 2 Wochen Rhythmus gefühlt besser und es geht weiter voran vorallem weil ich weiß das was mich dorthin gebracht hat (Grübeln/Depression) nicht mehr vorhanden ist.
Jedoch gibt es laut Therapeuten nichts mehr zum behandeln bei mir und ich bin auf dem besten weg gesund zu werden
Psychologin
Ich sollte laut meiner Therapeutin welche mich weil sie nichts zum behandeln fand einfach solange daheim bleiben bis ich gesund bin und das ich keine weitere Therapie brauche aus ihrer sicht.
Meine Hausärztin sagte aber das sie mich nicht ewig Krankschreiben kann ohne experten Mit Behandlung und ich bin zu einer Psychologin gegangen welche mich 5 Minuten anhörte und meinte ich soll wieder arbeiten gehen mit wieder Eingliederung
dies werde sie so meiner Ärztin schreiben.
Diese hat aber komplett an meinem Krankheitsbild vorbei geredet sie hat nur von meiner Angst vor Arbeit geredet welches bei mir nicht mal vorhanden ist und ich nur noch mehr Angst vor Arbeit bekomme jeah länger ich davon fern bleibe.
Auf meine Frage wie sie überhaupt darauf komme das ich in irgendeiner weiße angst vor der Arbeit habe meinte sie das auf dem Überweisungsschein von meiner Ärztin Angststörung steht.
Und als ich ihr versucht habe was meine Ärztin mit Angststörung meinte wollte sie dies gar nicht hören und war generft das ich nach ihrer Diagnose noch ihre Zeit verschwende
Was jetzt?
Ich merke selber das mein Körper gesünder und gesünder wird Woche für Woche und nur in Stress-Situationen geht es mir schlecht wobei dies natürlich immer besser und besser wird. Wenn es mir schlecht geht muss ich mich hinlegen
Ich bin kurz davor Gesund zu werden aber ich brauch noch gefühlt 2 Monate um Gesund zu werden mit Wiedereingliederung kann ich mich anfreunden da ich tatsächlich keine Angst vor Arbeit habe jedoch weiß ich das wenn ich wieder arbeite ich mich nicht nochmal krankschreiben lasse ich diese aber noch brauche.
Was würdet ihr machen? Meine Ärztin ist diese Woche noch im Urlaub
Vielen dank für die Antworten
Ich bin 30 Jahre
Vorgeschichte
Ich habe seit c.a. 6 Jahren starke Depressionen also Grübeln über gewisse Themen. und ich wusste das dies mir meine ganze Lebensenergie raubt (massiver Stress) aber das ich damit Leben lernen muss.
Jedoch sind mit der Zeit zum Kopfkino Körperliche Symptome dazu gekommen was ich persönlich nicht erwartet hatte das durch die Psyche mein Körper langsam den Geist aufgibt. Das schlimmste meiner Symtome welches mich auch in den Krankenstand gebracht hat war ein Krankheitsgefühl welches dem Gefühl bei einer Starken Grippe ähnelt (Ohne Fieber, Husten, Schnupfen usw.)
Behandlung nach Zusammenbruch
Ich bin jetzt seit genau 4 Monaten Krankgeschrieben habe nach der 6 Woche Antidepressiver bekommen und dies hat mein Grübeln über gewisse Themen nicht nur gemindert sondern ausgelöscht und seit dem ich das Zeug nehme geht es mir gut wie zuletzt in meiner Kindheit (vom Kopf her) also ich hab wieder spaß am leben.
Jedoch die Körperlichen Symptome haben sich nicht direkt mit der Einnahme der Antidepressiver verabschiedet diese brauchen deutlich länger jedoch werden sie im 2 Wochen Rhythmus gefühlt besser und es geht weiter voran vorallem weil ich weiß das was mich dorthin gebracht hat (Grübeln/Depression) nicht mehr vorhanden ist.
Jedoch gibt es laut Therapeuten nichts mehr zum behandeln bei mir und ich bin auf dem besten weg gesund zu werden
Psychologin
Ich sollte laut meiner Therapeutin welche mich weil sie nichts zum behandeln fand einfach solange daheim bleiben bis ich gesund bin und das ich keine weitere Therapie brauche aus ihrer sicht.
Meine Hausärztin sagte aber das sie mich nicht ewig Krankschreiben kann ohne experten Mit Behandlung und ich bin zu einer Psychologin gegangen welche mich 5 Minuten anhörte und meinte ich soll wieder arbeiten gehen mit wieder Eingliederung
dies werde sie so meiner Ärztin schreiben.
Diese hat aber komplett an meinem Krankheitsbild vorbei geredet sie hat nur von meiner Angst vor Arbeit geredet welches bei mir nicht mal vorhanden ist und ich nur noch mehr Angst vor Arbeit bekomme jeah länger ich davon fern bleibe.
Auf meine Frage wie sie überhaupt darauf komme das ich in irgendeiner weiße angst vor der Arbeit habe meinte sie das auf dem Überweisungsschein von meiner Ärztin Angststörung steht.
Und als ich ihr versucht habe was meine Ärztin mit Angststörung meinte wollte sie dies gar nicht hören und war generft das ich nach ihrer Diagnose noch ihre Zeit verschwende
Was jetzt?
Ich merke selber das mein Körper gesünder und gesünder wird Woche für Woche und nur in Stress-Situationen geht es mir schlecht wobei dies natürlich immer besser und besser wird. Wenn es mir schlecht geht muss ich mich hinlegen
Ich bin kurz davor Gesund zu werden aber ich brauch noch gefühlt 2 Monate um Gesund zu werden mit Wiedereingliederung kann ich mich anfreunden da ich tatsächlich keine Angst vor Arbeit habe jedoch weiß ich das wenn ich wieder arbeite ich mich nicht nochmal krankschreiben lasse ich diese aber noch brauche.
Was würdet ihr machen? Meine Ärztin ist diese Woche noch im Urlaub
Vielen dank für die Antworten