Die Klinik war die ersten 4 Wochen super, ich hatte mich gut erholt, und obwohl ich sooooo einen bammel hatte, das erste mal alleine in fremder Umgebung, auf mich gestellt, mit mir alleine sein,....., aber wider Erwarten habe ich es nach 3 Tagen genießen können, fast wie im Hotel zu leben. Ich konnte nach einem Jahr wieder Malen, da hatte ich mir zuhause nie mehr die Zeit für genommen.
Das Blöde war, das ich dann bei meinem AG anrufen mußte, damit sie wußten wie es weiter geht, ich hatte gefragt, ob das nicht dei Sozialarbeiterin machen könnte, aber ich mußte das selbst tun, und dann kam nut negatives, mit mir wäre es nicht zum Aushalten, ich wäre nur am Diskutieren, würde überall gegen reden, die Kollegen hätten Angst vor mir, usw....danach gings steil Bergab, ich habe mich wieder selbst verletzt, habe mich wieder als Versager gefühltl, wieder meinen Erzeuger im Ohr, du bist sauböd, du bist häßlich, du mit deiner dämlichen Fr...., usw, und hörte ihn hämisch lachen, siehste ich hatte recht, du bist nix, hast nix, und kannst nix.
das nach 17 Jahren, das tut verdammt weh, die Betriebsärztin meinte, mit dem satz, arbeitsunfähig für den letzten Arbeitsplatz, würde dem AG Tür und Tor für eine Freistellung Rausschmiß geben, die wären nicht verpflichtet, mir was anderes anzubieten, ich habe jetzt voll Panik.
Ich habe wohl den Verschlimmerungsantrag für die Schwerbehinderung gestellt, habe mich beim VDK angemeldet, und habe Do. einen Termin bei meiner Rentenversicherung gemacht. Weil die BÄ auch meinte, ich solle es doch mal mit einer 2 Jährigen Berentung vresuchen, weil dann müsse der AG mir den Arbeitsplatz freihalten.
In der Kur, hatte mir der Schwerbehindertenvertreter geraten, den V.Antrag von da aus zu stellen, aber die sagten, nein das sollte ich von zuhause aus machen, da wären sie nicht für zuständig-
Fazit, Sehr nettes bemühtes Personal, ANwendungen super, Unterkunft gut. Aber Beratungsmäßig das allerletzte.
liebe grüße Luzie
25.07.2010 18:41 •
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