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Zwischenwelt
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Guten Abend,
In Hoffnung zu Beginn, das mein Thema unter dieser Rubrik passend ist.
Es betrifft die Beitragsbemessungsgrenze der Krankenversicherung für freiwillige Mitglieder.
Meine folgende aktuelle Situation :
Nebenerwerb Selbstständigkeit, volle Erwerbsminderungsrente, Änderung von Pflicht-zu freiwilligen Mitglied
Folglich habe ich durch meine Erkrankung geringstes Einkommen. Die Krankenkasse berechnet laut der
neusten Beitragsbemessungsgrenze. Mein gesamtes Einkommen beträgt 334,16 Rente und 94,08.- aus der
selbstständigen Tätigkeit. Dieses ist von der Krankenkasse berücksichtigt. Nun ergibt sich eine fehlende Differenz
i.H.v. 633,43.- bezüglich Beitragsbemessung. Meine Krankenkasse lässt sich nicht auf jegliche Sonderregelungen ein.
D.h. berechnet wird mir ein Einkommen von monatlich 1061,67.- Es ergibt sich ein monatlicher Krankenkassenbeitrag
von 194,30.-
Mein Problem sind fehlende Einnahmen.
Bin ziemlich ratlos. Eine Aufstockung wurde mir von der Krankenkasse empfohlen. Aber ich denke, das ich wenig
Chancen habe, aufgrund einer Arbeitsfähigkeit von max. 3 Arbeitsstunden täglich. Das wäre auf dem Arbeitsmarkt nicht tragbar.
Vielleicht gibt es hier Menschen, die ähnliche finanzielle Probleme haben.
Freue mich sehr auf Antworten.
liebe Grüße
Martin
alle Kraft der Welt für euch
In Hoffnung zu Beginn, das mein Thema unter dieser Rubrik passend ist.
Es betrifft die Beitragsbemessungsgrenze der Krankenversicherung für freiwillige Mitglieder.
Meine folgende aktuelle Situation :
Nebenerwerb Selbstständigkeit, volle Erwerbsminderungsrente, Änderung von Pflicht-zu freiwilligen Mitglied
Folglich habe ich durch meine Erkrankung geringstes Einkommen. Die Krankenkasse berechnet laut der
neusten Beitragsbemessungsgrenze. Mein gesamtes Einkommen beträgt 334,16 Rente und 94,08.- aus der
selbstständigen Tätigkeit. Dieses ist von der Krankenkasse berücksichtigt. Nun ergibt sich eine fehlende Differenz
i.H.v. 633,43.- bezüglich Beitragsbemessung. Meine Krankenkasse lässt sich nicht auf jegliche Sonderregelungen ein.
D.h. berechnet wird mir ein Einkommen von monatlich 1061,67.- Es ergibt sich ein monatlicher Krankenkassenbeitrag
von 194,30.-
Mein Problem sind fehlende Einnahmen.
Bin ziemlich ratlos. Eine Aufstockung wurde mir von der Krankenkasse empfohlen. Aber ich denke, das ich wenig
Chancen habe, aufgrund einer Arbeitsfähigkeit von max. 3 Arbeitsstunden täglich. Das wäre auf dem Arbeitsmarkt nicht tragbar.
Vielleicht gibt es hier Menschen, die ähnliche finanzielle Probleme haben.
Freue mich sehr auf Antworten.
liebe Grüße
Martin
alle Kraft der Welt für euch