H
huxx
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Hallo,
da ich verschiedene sachen aufm herzen habe, mache ich 2 threads auf.
ich bin nun eine geraume Zeit Arbeitsunfähigkeit, nehme Tabeletten und bin in therapeutischer Behandlung. der Rest steht in meiner Vorstellung.
Vor der aktuellen Phase war ich auch schon mal 6 Wochen Arbeitsunfähigkeit wg. Depessionen (inzwischen etwa 3 Jahre her)
Seit 2001 nun meine 3. Therapie. Nun aber bei einer anderen Therapeutin.
Irgendwann in meiner Kindheit als kleiner Junge (Kindergartenzeit, meine ich war das) hat ein freundlicher Onkel (damaliger Freund meiner Eltern) an mir herumgefummelt und auch ich musste/sollte/hab an Ihm herumfummeln, Ob es weiterging weiss ich nicht mehr. War aber ein paar mal und zog sich bis in die Kindergartenzeit.
Seit ich denken kann bin ich schüchtern, zurückhaltend und habe wenig selbstvertrauen, dann mit 18-19 den Alk als Mutmacher entdeckt. Bis bis jetzt nocht körperlich abhängig. Bin seit meiner derzeitigen Arbeitsunfähigkeit abstinent und will das auch bleiben (war Entspannungstrinker).
In meiner ersten Therapie habe ich den Missbrauch erwähnt, wir haben dann 2-3 Termine darüber gesprochen aber uns dann wieder dem hier und jetzt zugewendet.
Sollte ich in der jetzigen Therapie den Missbrauch nochmal erwähnen ? Könnte das hilfreich sein, oder bekomme ich dann den Missbrauchten-Stempel oder heische ich dann mit vergangenen Sachen um Mitleid und schiebe eine Entschuldigung vor, warum ich nichtg zurechtkomme?
Danke schon mal.
Huxx
da ich verschiedene sachen aufm herzen habe, mache ich 2 threads auf.
ich bin nun eine geraume Zeit Arbeitsunfähigkeit, nehme Tabeletten und bin in therapeutischer Behandlung. der Rest steht in meiner Vorstellung.
Vor der aktuellen Phase war ich auch schon mal 6 Wochen Arbeitsunfähigkeit wg. Depessionen (inzwischen etwa 3 Jahre her)
Seit 2001 nun meine 3. Therapie. Nun aber bei einer anderen Therapeutin.
Irgendwann in meiner Kindheit als kleiner Junge (Kindergartenzeit, meine ich war das) hat ein freundlicher Onkel (damaliger Freund meiner Eltern) an mir herumgefummelt und auch ich musste/sollte/hab an Ihm herumfummeln, Ob es weiterging weiss ich nicht mehr. War aber ein paar mal und zog sich bis in die Kindergartenzeit.
Seit ich denken kann bin ich schüchtern, zurückhaltend und habe wenig selbstvertrauen, dann mit 18-19 den Alk als Mutmacher entdeckt. Bis bis jetzt nocht körperlich abhängig. Bin seit meiner derzeitigen Arbeitsunfähigkeit abstinent und will das auch bleiben (war Entspannungstrinker).
In meiner ersten Therapie habe ich den Missbrauch erwähnt, wir haben dann 2-3 Termine darüber gesprochen aber uns dann wieder dem hier und jetzt zugewendet.
Sollte ich in der jetzigen Therapie den Missbrauch nochmal erwähnen ? Könnte das hilfreich sein, oder bekomme ich dann den Missbrauchten-Stempel oder heische ich dann mit vergangenen Sachen um Mitleid und schiebe eine Entschuldigung vor, warum ich nichtg zurechtkomme?
Danke schon mal.
Huxx