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veroreiter
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Hallo, ich bin ganz neu hier und habe heute eine Stunde gesucht, um dieses Forum zu finden. Anlass war das große schwarze Loch, dass mich gestern eingesaugt hat. Ich habe in einem Seniorenforum ein Anliegen vorgebracht, in dem es um meine erwachsene Tochter ging. Sie zieht aus der gemeinsamen Wohnung mit dem Partner und dessen beiden Kindern aus, weil sich das Zusammenleben mit dem 10jährigen Sohn immer schwieriger gestaltet ( auch für mich ist der Junge eine Herausforderung, die ich nicht mehr annehmen kann und will). Zu diesem getrennt wohnen - gemeinsam erleben bat ich um Tipps und Erfahrungen.
Allererste Botschaft war raushalten. Das ist mir schon klar. Mein Problem ist viel eher, was passiert mir, wenn's schief geht?
Eltern sind dann für ihre Kinder da, hören zu, trösten, fangen auf . . . Das mach ich bei meiner Tochter schon ihre ganzen 35 Jahre lang. Um's mal abzukürzen - wir haben alles durch von kindlichen Diebstählen über Schule schwänzen bis zu Dro., wohnen im betreuten Wohnen als Teenie, inklusive Ausreißen. Jetzt arbeitet sie als Ergotherapeutin in einem Pflegeheim und bekommt sehr viel Anerkennung von Kollegen, Patienten und der Heimleitung. Und nun klemmst privat. Ehrlich gesagt, geht es mir selbst immer so lala.Ich habe Angst,vor dem was kommt. Ich weiß, gewöhnlich wird alles halb so schlimm.
Aus der Bahn hat mich der Überschriftensatz geworfen. Das ist ein Kommentar aus dem anderen Forum. Da habe ich die Frage gestellt, ob ich präsent sein muss, falls bei meinem Kind was schief geht. Und jetzt frage ich mich, ob ich der Feind bin? Ich übe gerade, mich anzunehmen und zu lieben und peng . . .
Allererste Botschaft war raushalten. Das ist mir schon klar. Mein Problem ist viel eher, was passiert mir, wenn's schief geht?
Eltern sind dann für ihre Kinder da, hören zu, trösten, fangen auf . . . Das mach ich bei meiner Tochter schon ihre ganzen 35 Jahre lang. Um's mal abzukürzen - wir haben alles durch von kindlichen Diebstählen über Schule schwänzen bis zu Dro., wohnen im betreuten Wohnen als Teenie, inklusive Ausreißen. Jetzt arbeitet sie als Ergotherapeutin in einem Pflegeheim und bekommt sehr viel Anerkennung von Kollegen, Patienten und der Heimleitung. Und nun klemmst privat. Ehrlich gesagt, geht es mir selbst immer so lala.Ich habe Angst,vor dem was kommt. Ich weiß, gewöhnlich wird alles halb so schlimm.
Aus der Bahn hat mich der Überschriftensatz geworfen. Das ist ein Kommentar aus dem anderen Forum. Da habe ich die Frage gestellt, ob ich präsent sein muss, falls bei meinem Kind was schief geht. Und jetzt frage ich mich, ob ich der Feind bin? Ich übe gerade, mich anzunehmen und zu lieben und peng . . .