Valentina
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Ich bin 20 und leide seit 7 Jahren an Depressionen und es fühlt sich so an als würde es nicht aufhören. Ich fühle mich so verloren und entfremdet. Manchmal kommt es mir so vor als würde ich gar nicht leben, sondern einfach nur anwesend sein und alles zieht an mir vorbei. Ich möchte nur noch kalt und emotionslos sein, um nicht mehr verletzt oder ausgenutzt zu werden. Mein innerer Kritiker macht mich so fertig, sodass ich einfach nur noch aufhören möchte zu denken. Manchmal habe ich so viel im Kopf, dass er explodieren könnte.
Immer wieder habe ich Bilder im Kopf wie ich mir etwas antun kann, damit einfach alles ein Ende hat und ich nicht mehr leiden muss. Meine Suizidgedanken werden immer stärker und dieser Drang es zutun auch. Ich arbeite schon mit Skills, aber die helfen leider nicht immer. Meine Therapeutin hat mir sehr Methoden gezeigt, damit es schwächer wird, aber ich fühle mich gefangen in dieser Depression, die den Rest um mich herum ausblendet. Am liebsten würde ich mich umbringen und war schon oft kurz davor, aber ich habe Angst vor dem was danach passieren wird, falls es nicht klappt.
Ich habe mich über eine Selbsthilfegruppe informiert und auch einen Platz bekommen, aber es sind zu wenige Interessierte, deswegen wird es dauern bis das erste Treffen stattfinden wird. In einer Tagesklinik für Depressionen werde ich mich bald vorstellen und hoffentlich einen Platz bekommen. Mir fällt es schwer persönlich mit anderen über meine Gefühle und Probleme zu sprechen, da ich finde es geht sie gar nichts an, aber mit dieser Haltung wird es nicht besser werden, das weiß ich. Ich kann dagegen aber nichts tun, weil mich etwas davon abhält und ich komme dagegen nicht an. Meine Eltern unterstützen mich, aber ich möchte das einfach mit mir alleine ausmachen. Durch sie hat sich meine Depression schon mal ziemlich verschlimmert und es kommt immer wieder vor. Deshalb fange ich an mich von meinen Eltern zu distanzieren und spreche immer weniger über meine Gefühle und Ängste.
Diese Depression frisst mich auf und die Angststörungen machen alles schlimmer. Ich weiß einfach nicht weiter und langsam verliere ich die Motivation und Lust überhaupt etwas dagegen zu machen.
Wie geht ihr mit eurer Depression um? Ist es bei euch besser geworden?
Ich wünsche euch allen viel Kraft.
Immer wieder habe ich Bilder im Kopf wie ich mir etwas antun kann, damit einfach alles ein Ende hat und ich nicht mehr leiden muss. Meine Suizidgedanken werden immer stärker und dieser Drang es zutun auch. Ich arbeite schon mit Skills, aber die helfen leider nicht immer. Meine Therapeutin hat mir sehr Methoden gezeigt, damit es schwächer wird, aber ich fühle mich gefangen in dieser Depression, die den Rest um mich herum ausblendet. Am liebsten würde ich mich umbringen und war schon oft kurz davor, aber ich habe Angst vor dem was danach passieren wird, falls es nicht klappt.
Ich habe mich über eine Selbsthilfegruppe informiert und auch einen Platz bekommen, aber es sind zu wenige Interessierte, deswegen wird es dauern bis das erste Treffen stattfinden wird. In einer Tagesklinik für Depressionen werde ich mich bald vorstellen und hoffentlich einen Platz bekommen. Mir fällt es schwer persönlich mit anderen über meine Gefühle und Probleme zu sprechen, da ich finde es geht sie gar nichts an, aber mit dieser Haltung wird es nicht besser werden, das weiß ich. Ich kann dagegen aber nichts tun, weil mich etwas davon abhält und ich komme dagegen nicht an. Meine Eltern unterstützen mich, aber ich möchte das einfach mit mir alleine ausmachen. Durch sie hat sich meine Depression schon mal ziemlich verschlimmert und es kommt immer wieder vor. Deshalb fange ich an mich von meinen Eltern zu distanzieren und spreche immer weniger über meine Gefühle und Ängste.
Diese Depression frisst mich auf und die Angststörungen machen alles schlimmer. Ich weiß einfach nicht weiter und langsam verliere ich die Motivation und Lust überhaupt etwas dagegen zu machen.
Wie geht ihr mit eurer Depression um? Ist es bei euch besser geworden?
Ich wünsche euch allen viel Kraft.