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paula
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Hallo,
ich habe im Juli einen Antrag auf GdB gestellt und diese Woche den Bescheid mit 30% auf Depression und Allergien erhalten.
Nun war ich zwischenzeitlich 4 1/2 Wochen (zum ersten Mal) stationär in Behandlung und habe neben der Diagnose F32.2
schwere rezidivierende depressive Episode eine neue Diagnose F60.5 anankastische und ängstliche Persönlichkeitsakzentuierung erhalten.
Meine Frage: lohnt es sich auf den Bescheid mit 30% zu reagieren? Wenn ja, mit Widerspruch oder Änderungsantrag?
(Habe leider nichts in Bezug auf die neue Diagnose hier im Forum finden können.)
Vielleicht hat von Euch hier jemand Erfahrung damit und kann mir einen Tipp geben.
Paula
ich habe im Juli einen Antrag auf GdB gestellt und diese Woche den Bescheid mit 30% auf Depression und Allergien erhalten.
Nun war ich zwischenzeitlich 4 1/2 Wochen (zum ersten Mal) stationär in Behandlung und habe neben der Diagnose F32.2
schwere rezidivierende depressive Episode eine neue Diagnose F60.5 anankastische und ängstliche Persönlichkeitsakzentuierung erhalten.
Meine Frage: lohnt es sich auf den Bescheid mit 30% zu reagieren? Wenn ja, mit Widerspruch oder Änderungsantrag?
(Habe leider nichts in Bezug auf die neue Diagnose hier im Forum finden können.)
Vielleicht hat von Euch hier jemand Erfahrung damit und kann mir einen Tipp geben.
Paula