Globuli für Angst und Depression - pflanzliche Tipps

C
Hallo,

ich habe den chemischen Medikamenten entsagt...versuche es nur noch pflanzlich...Hat jemand Erfahrungen mit Globuli??ß Ist da jemandem schon mal ein adäquates Mittel vorgekommen??? Zur Beruhigung bei Ängsten und Depression??Ein echtes Wohlfühl Globuli....Was einen positiver Blicken lässt???

Schreibt mal Eure Erfahrungen...Bitte
LG
Chief

11.08.2009 08:01 • #1


S
Hallo Chief,

ich mache schon seit fünf Jahren eine homöopathische Ausbildung und war und bin es heute noch bei einem Heilpraktiker in Behandlung.

Es gibt in der Homöopathie nicht das Mittel für Depressionen. Homöopathische Behandlung bedeutet ganzheitliche Behandlung (Körper und Seele) und es wird für jeden Patienten individuell das Mitel verordnet, was im ganzen zu ihm passt.
Zumindest ist das in der klassischen Homöopathie so. Und da können bei einer Depression ganz viele unterschiedliche Mittel in Frage kommen

Sicherlich gibt es in der Apotheke gewisse homöopathische Komplexmittel zu kaufen, die auch eine Wirkung auf die Psyche haben.

Wenn du eine Depression homöopathisch angehen willst, dann würde ich Dir auf jeden Fall raten, zu einem Heilprakitker in Behandlung zu gehen und nicht selbst rum zu doktern, wenn Du wirklich auf lange Sicht einen Erfolg haben möchtest.

Allerdings ist es auch nicht immer so einfach. Ich habe das jetzt 1 1/2 Jahre homöopathisch versucht, aber ich habe leider nicht die Stabilität erlangt, die ich gerne gehabt hätte. Ich nehme jetzt seit 6 Wochen ein Antidepressiva, werde aber die Homöopathie auf keinen Fall aus den Augen lassen.

Und denk dran, auch eine homöopathische Behandlung erfordert viel Geduld, gerade wenn es um chronische Krankheiten geht.Also bitte nicht erwarten, dass Du Wunderglobuli bekommst und schnell geheilt wirst.

Und es gibt auch einen Unterschied zwischen pflanzlichen Mitteln und homöopathischen Mitteln.

Alles Gute für Dich!

Sonnenblume

24.08.2009 20:50 • #2


A


Hallo chief,

Globuli für Angst und Depression - pflanzliche Tipps

x 3#3


C
Danke für die Antworten. Ich bin bei einem Heilpraktiker in Behandlung. Wir entsäuern meinen Körper, schröpfen ihn und versuchen ihn in Einklang mit der Seele zu krioegen. Man will als Depressiver ja nun mal schnelle Hilfe. Aber ich ziehe das durch, denn Chemie ist Gift für den Körper. Die Sache mit der Übersäuerung ist übrigens sehr interessant, sollten viele Depressive mal darüber nachdenken...

LG
Chief

26.08.2009 08:14 • #3


C
hallo,

ist sone Sache. Wie und wo machst Du Meditation? Ich habe einfach Angst, es könnte alles schlimmer werden. deswegen traue ich mich auch an Sport nicht mehr ran, habe Angst zusammenzuklappen. Ich habe 25 Jahre Sport getrieben.3-4 mal die Woche, fast exzessiv. Plötzlichg ging es wegen meines Unfalls nicht mehr, null, null. Seit fast 2 Jahren...Ist das echt schon so lange her ???!!!
Ich versuche jetzt meinem Körper die Chemie zu entziehen, was bis auf Vomex auch ganz gut klappt. Trinke viel Kräutertee und nehme ein Obst-Gemüse präperat zu mir. Nebenbei nehme ich noch Basenpulver. Irgendwie geht es mir alles nicht schnell genug, das Leiden ist nach wie vor da....ich suche überall nach Alternativen, Hypnose oder Ähnliches...
Its along way to the top!!!!!!!!!!!!!!!

Chief

09.09.2009 11:04 • #4


U
Hallo Chief,

ich hatte hier die Tage mal was zu Schüssler Salzen geschrieben.
Es ist auch eine Ergänzung zu den herkömmlichen Behandlungsmethoden, kannst du ja mal lesen, wenn´s dich interessiert.
Ich bilde mir ein, es hilft bei mir... Wissen kann man es ja nicht, aber einen Versuch ist es auch mal wert.

Gruss
UNHAPPY

09.09.2009 11:30 • #5


A
Zitat:
Jemand Interesse am Text?
Si!

09.09.2009 23:17 • #6


S
ja bitte, moon, ich habe auch interesse an dem text....

09.09.2009 23:25 • #7


C
Also,

ich würde den Text wohl auch gerne haben.

Ich möchte, bzw. ich bin von den Medikamenten (Antidepressivas) weg, weil sie mir nicht weitergeholfen haben und ich beim Absetzen gemerkt habe, wie schlecht und übel es mir ging, was für mich bedeutete, dass sie den Körper in eine Abhängigkeit begeben haben.
Mich würde ja auch mal interessieren, wenn ein Therapeut von Serotoninmangel redet, ob sich sowas direkt nachweisen ließe?
Sagen kann man immer viel, freuen tuts am Ende die Pharmakartelle, die mit Antidepressiva Riesengewinne einfahren. Wer Interesse hat und ca. 45 Minuten Zeit, der kann sich mal folgenden link zu Gemüte führen. Das ZDF hat über Antidepressivas berichtet und wie sie auf den deutschen Markt gelangen. Jeder kennt die Problematik, trotzdem werden die Hilfesuchenden abgespeist mit teilweise gefährlicher Medizin.

Auch deswegen suche ich nach Alternativcen zur Chemie, schade nur, dass die sog. Krankenkassen diese Alternativen nicht finanzieren (wollen).Kein Wunder warum.

Okay, ich werde weiter meinen Weg suchen, ohne Chemie.
Ich wünsche allen Leidensgenossinnen und Genossen viel Kraft um aus den verdammt dunklen Löchern herauszukommen.

LG
Chief

10.09.2009 05:25 • #8


C
Ich will mir keinen Teebeutel Bachblüten einwerfen...Ich will mich als Mensch wiederentdecken...dafür braucht man ein ganzheitliches Konzept....danach suche ich und bin auf einem guten weg ...Ich behaupte aber, dass viele seelische Beschwerden von körperlichen Problemen ausgelöst werden und nicht immer andersherum...das ist ein ganz wichtiger Punkt...Daher würde ich gerne wissen, wie ein Serotoninmangel nachweisbar ist...In unserem Körper finden jede Sekunde Millionen von chemischen Reaktionen statt...da muss alles zueinander passen...wenn Stoffen fehlen oder aufgebraucht sind, dann muss man sowas nachweisen können und erst dann entsprechend handeln......Es ist mit einem Garten vergleichbar....wenn Stoffe fehlen muss gedüngt werden, d.h. Stoffe müssen nachgefüllt werden....
ich will auch nicht die chemischen Medikamente in Misskredit ziehen, ich will nur ALTERNATIVEN suchen....
Viele leute, denen Depressionen diagnostiziert werden, könnten evtl. , bevor es an die Chemie geht, andere Sachen in Betracht ziehen...Aber Ärzte und Therapeuten verschreiben, so habe ich das Gefühl, das was die Leute haben wollen...Das kann es aber nicht sein....So heilt die TCM z.B. seit mehr als 3000Jahren Krankheiten auf alternative Weise...Das es manchmal nicht ohne Chemie geht, ist mir auch klar....Aber es sollte halt alles abgeklopft werden....Daher ist ein Weg zu einem Heilpraktiker vielleicht lohnenswert....Und zu den hohen kosten sei noch gesagt, was kostet denn die Medizin die auf Rezept verordnet wird...Nicht viel weniger wenn man mal Krankenkassengebühren und Zuzahlungen nimmt...ausserdem gibt es ja auch Zusatzversicherungen...Okay, ich hoffe Ihr versteht mich nicht falsch, aber in dem Forum finden sich so viele Menschen, die das Antidepressivum als einzigen Ausweg sehen und es voraussichtlich lange Zeit nehmen wollen....
Vielleicht werde ich auch irgendwann wieder dort enden...ich weiß es nicht...aber vorher werde ich nichts unversucht lassen, es ohne Antidepressivas zu schaffen...

Chief

10.09.2009 10:49 • #9


S
Vielen Dank, liebe moon, das ist wirklich wunderschön. Ich habe schon öfter in einer Gruppe meditiert (habe es zumindest versucht, ist gar nicht so einfach, sich da vollkommen hinein zu entspannen) und finde es schön, jetzt auch mal einen besonderen Text zu haben.

Lieber Gruß!

Sonnenblume

11.09.2009 16:17 • #10


E
Ich bin auch von den Antidepressiva weg und lasse mich von einer Heilpraktikerin behandeln. Ich weiß man braucht Geduld...die hab ich immer mal wieder so überhaupt nicht und überlege dann doch wieder Antidepressiva zu nehmen, doch dann denke ich immer wieder daran wie schlecht es mir auch mit Antidepressiva ging...ich war einfach nicht mehr ich selbst, ich war ruhig gestellt, aber mehr auch nicht.
Meine Phasen wo ich keine Gefühle hatte hatte ich mit und ohne Antidepressiva, eher noch mehr mit Antidepressiva...

Ein Positives hat für mich die Behandlung auf jeden Fall schon...ich lebe mit meinem Rheuma weitestgehend schmerz frei und dass ganz ohne Chemie...

Ich kann es jedem nur Empfehlen...wenn sich jemand nicht traut die Antidepressiva ganz weg zu lassen, so kann man auch eine Begleitende Homöopathische Behandlung machen...

10.03.2010 22:06 • #11


S
Und da hab ich noch ne Frage: Kann man zu den chemischen Medikamenten ergänzend pflanzliche Medikamente nehmen? Ich habe zusätzlich zu den Depressionen auch noch Panik, wollte schon fast aus dem Computerraum rennen, nicht wissend wohin und den Lehrer, den ich im Unterricht hatte, hat mich geragt, welcher Tag heute ist. Die rage kam zwar an, bloß irgendwie fiel das logische denken weg, sodass ich donnerstag antwortete. Ich wusste echt nich mehr, dass heute Freitag ist, völlig konfus!

14.01.2011 15:24 • #12


S
Hallo shetty,

auch ich litt unter Panikattacken, die durch die EInnahme der Antidepressiva`s gegen meine Depressionen nach und nach verschwanden. Welches Medikament nimmst du? Ist es nicht auch bei Angststörung wirksam?

Serafina

14.01.2011 16:25 • #13


S
Also ich nehm citalopram und risperidon
citalopram sind morgens 30 mg und risperdal mittags und abends 0,5 mg. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass das zeug überhaupt nicht wirkt, mal bin ich gut drauf, mal könnt ich echt alles hinschmeißen. Vielleicht sollte ich den Neurologen mal fragen, was sich da machen lässt.

14.01.2011 16:33 • #14


Pyxidis
Hallo Shetty,

Zitat:
Vielleicht sollte ich den Neurologen mal fragen, was sich da machen lässt.


das ist eine gute Idee!

Aber auch wenn Du ein Neuroleptikum und ein Antidepressivum nimmst, sind zu einen gewissen Grad Stimmungsschwankungen normal. Bis zu einen Grad eben. Auch gesunde Menschen haben nicht rund um die Uhr gute Laune.

Alles Gute
Scorpio

14.01.2011 16:50 • #15


S
Hallo Shetty,

citalopram wird auch bei Angststörungen verordnet. Vllt ist die Dosierung zu niedrig. Bitte frage deinen Arzt. Ich nahm Sertralin, was ja ein ähnlicher Wirkstoff ist, damit habe ich meine Angstattacken besiegt.

Serafina

14.01.2011 16:55 • #16


S
Dann muss ich aber schleunigst einen Neurologentermin ausmachen. Wie ich den kenne, ist er total ausgebucht.. Kommt davon, wenn man sich an gute ärzte wendet und ich bin auch froh, dass mein neurologe was vom Fach versteht!

14.01.2011 17:00 • #17


E
Ich habe vor ein paar Monaten Globuli genommen und die waren anfangs echt hilfreich, mittlerweile merke ich aber keine Unterschiede mehr wenn ich sie nehme (habe ein paar Monate ausgesetzt).
Jetzt hat mir mein Arzt wegen Schlafstörungen einen Tee verschrieben, der sehr gut sein soll, es dauert aber bis er wirkt.
Er heißt Sidroga. Ich nehme ihn seit drei Tagen und warte noch auf die Wirkung, aber ich kann schon ein bisschen besser schlafen.

12.08.2012 13:23 • #18


MaybeNow
Hallo zusammen.

Habe mich nach sehr langer Zeit tatsächlich dazu durchgerungen, zu einer Homöopathin zu gehen. Sie kommt eigentlich aus der Allgemeinmedizin und war Unfallchirurgin, was mich ein wenig beruhigt hat. Ich habe schon einige Horror-Geschichten gehört von Leuten, die mit Homöopathie rumgespielt haben... Das wolle ich nicht und deshalbbin ich ganz froh, bei einer Ärztin zu sein die wirklich weiß, was sie tut...

Wie dem auch sei, ich habe zwei sehr lange und ausführliche Gespräche geführt und ihr alles, wirklich ALLES erzählt... Das war zwar sehr anstrengend, weil ich andauernd weinen musste, aber na ja. Ich denke das kennt man. ;)

Der Grund, wieso ich überhaupt zu ihr gegangen bin, ist der, dass meine ANgst wirklich Überhand genommen hat. Es sind nicht nur die Ängste, vor die Tür zu gehen, nicht nur Ängste, Besuch zu bekommen weil ich mich dann bedrängt fühle, nicht nur die Ängste bei Menschenmengen... Mittlerweie geht es so weit, dass ich mich nicht mehr traue, Medikamente zu nehmen. Und ich verzichte sogar auf bestimmte Lebensmittel. Ich trinke keinen Kaffee mehr, weil ich Angst vor Herzrasen habe. Ich esse keinen Knoblauch mehr, weil ich denke mein Kreislauf könnte das nicht so gut vertragen. Ich esse keine Tomaten mehr, weil dann die Zunge kribbelt... Lauter solche Späße. Und ich weiß, dass der Kreis immer enger werden wird, wenn ich nicht bald die Notbremse ziehe.

Ich habe vor einigen Monaten versucht, wieder meine Medikamente zu nehmen, die ich früher genommen hatte. 7 ganze Jahre lang... Venlafaxin. Damit ging es mir gut. Aber als ich dann abgesetzt hatte und wieder voll in der Depression drin war, hatte ich plötzlich Angst, sie wieder zu nehmen. Weil ich dann der Wirkung ausgeliefert bin, mich nicht wehren kann, abwarten muss. Mit dem Gedanken kam ich nicht klar und ich hatte aus lauter Panik drei Tage lang einen Puls von 140. Das war der Horror und deshalb versuche ich jetzt einen anderen Weg zu gehen, in der Hoffnung dass es mir endlich besser gehen wird...

Mir wurden von der Homöopathin jetzt Tropfen verschrieben, in einer sehr geringen Dosis. Bisher konnte ich noch keine davon nehmen, es kostet mich einfach zu viel Überwindung. Das Mittel heißt Stramonium, auch bekannt als Stechapfel. Als ich das gehört habe, musste ich erst mal schlucken... Denn ein ehr guter Freund hat vor einigen Jahren versucht, sich damit das Leben zu nehmen. Hat Gott sei Dank nicht geklappt, aber negativ belastet ist es natürlich für mich jetzt schon...

Hat jemand Erfahrung mit Stramonium??? Wäre zwar vermutlich ein großer Zufall, aber es wäre toll darüber was zu erfahren.

Sollte es damit nicht klappen, werde ich versuchen, auf stationärem Wege wieder an Medikamente herangeführt zu werden. Ich hab einfach so Panik davor... Seinem eigenen Körper ausgeliefert zu sein... Für mich der absolute Horror. Ich hoffe, dass mich mein Therapeut (der erste seit langem, der mich einigermaßen versteht und wirklich hilft) da unterstützen kann. Habe nur noch Angst und die Lebensqualität ist momentan echt nur knapp über null...

Wünsche euch alles Liebe und bin gespannt auf Antworten.

18.07.2014 19:23 • #19


K

14.01.2019 09:33 • #20


K
Hallo Zusammen,

Mit welchen pflanzlichen Mitteln habt ihr denn Erfahrungen gemacht?
Und vorallem welche haben denn wirklich gegen die Panikattacken geholfen?

Liebe Grüße

21.01.2019 20:04 • #21


A
Hallo,
Ich nehme gerade Johanniskraut und Centrum (Mikronährstoffe). Also so das jetzt alles weg ist kann ich nicht bestätigen. Aber es geht mir ganz ok.
Es war bisher nicht mehr so extrem. Weiß aber nicht ob es an dem Johanniskraut liegt oder daran das ich gelernt habe irgendwie damit umzugehen...
Lt. Meiner Ärztin sollte Johanniskraut aber nicht im Sommer genommen werden.

21.01.2019 22:17 • #22


E
Hey,
mir wurde in deiner stationärer Reha empfohlen getrocknete Chilis mitzuführen und bei einsetzender Panik anzuwenden. Hat tatsächlich erstmal überbrückt aber inzwischen geht's auch wieder ohne Chilischoten.
Wichtiger wäre es herauszufinden was die Panik bei dir im Detail verursacht und wenn du das herausgefunden hast, kannst du eine Taktik entwickeln die die Angst minimiert bzw komplett unterdrückt.

21.01.2019 23:12 • #23


K
Hallo,
Wie wendet man die denn an? Oder isst man die dann?
Woher die Panikattacken kommen weiß ich bzw vermute ich es, weil ich da einen Zusammenhang sehe.
Ich habe nur noch nicht herausgefunden wie ich die am besten loswerde oder unterdrücken kann.
Die ganzen atmentechniken usw helfen mir persönlich überhaupt nicht.

22.01.2019 09:41 • #24


E
Moin, ja eine in den Mund und zerkauen...

22.01.2019 09:59 • #25


A


Hallo chief,

x 4#26


Axel61
Johanniskraut habe ich auch rumliegen: Laif900. Wie aber schon geschrieben ist es im Sommer ungeeignet, oder generell das Problem dass es zu Problemen bei Sonnenlicht kommen kann. Die Nebenwirkung kann recht heftig sein. Daher habe ich es nach einer Woche wieder abgesetzt, da ich auch im Winter raus will/muss und das nicht riskieren will. Außerdem: Es benötigt 2-4 Wochen Einstellzeit. Dann wirkt es im Prinzip ähnlich wie andere Antidepressiva.

Ich rate dringend von Selbstmedikation ab!

Das einzige as bei mir recht schnell hilft ist Progressive-Muskelentspannung oder mit jemand telefonieren. Ein Medikament gegen Attacken kenne ich nicht. Außer starken Beruhigungsmittel kenne ich da nichts. Und die würde ich wirklich nur als letztes Mittel schlucken. Da gehen dann die Lichter aus.

22.01.2019 10:49 • #26

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