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Ebenholz
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Hallo,
ich hatte vor 2 Jahren einen schweren (100% unverschuldeten Autounfall) als Beifahrerin. Als Folge leide ich neben körperlichen Verletzungsfolgen unter einer posttraumatischen Belastungsstörung (inkl. rev. Depression, Angstzustände, schwere Erschöpfung). Ich war 12 Monate krank geschrieben und bin weiterhin in psychiatrischer Behandlung und nehme Antidepressiva. Nach den 12 Monate bin ich zurück an meine Arbeitsstelle. Ich arbeite 35 Stunden (Vollzeit wäre 38.5) wie vor dem Unfall. Ich bin immer noch in Auseinandersetzung mit der gegnerischen Versicherung bzgl. Schadensersatz etc. In einem psychologischen Gutachten, das die Versicherung beauftragt hat, wurde 20 % MdE festgestellt. Was heißt das nun? Kann ich eine Rente irgendwo beantragen und meine Arbeitszeit reduzieren? Darüber wäre ich extrem froh, weil mich mein Job kräftemäßig überfordert. Würde mich freuen, wenn jemand einen Tipp hat.
Viele liebe Grüße
ich hatte vor 2 Jahren einen schweren (100% unverschuldeten Autounfall) als Beifahrerin. Als Folge leide ich neben körperlichen Verletzungsfolgen unter einer posttraumatischen Belastungsstörung (inkl. rev. Depression, Angstzustände, schwere Erschöpfung). Ich war 12 Monate krank geschrieben und bin weiterhin in psychiatrischer Behandlung und nehme Antidepressiva. Nach den 12 Monate bin ich zurück an meine Arbeitsstelle. Ich arbeite 35 Stunden (Vollzeit wäre 38.5) wie vor dem Unfall. Ich bin immer noch in Auseinandersetzung mit der gegnerischen Versicherung bzgl. Schadensersatz etc. In einem psychologischen Gutachten, das die Versicherung beauftragt hat, wurde 20 % MdE festgestellt. Was heißt das nun? Kann ich eine Rente irgendwo beantragen und meine Arbeitszeit reduzieren? Darüber wäre ich extrem froh, weil mich mein Job kräftemäßig überfordert. Würde mich freuen, wenn jemand einen Tipp hat.
Viele liebe Grüße