F
FrolleinMau
Hallo, ich habe meinen Gutachtertermin hinter mir. Sicherlich muß ich nicht viel erklären, dass der Ablauf mir nicht gefallen hat.
Ich bin ja Arbeitsunfähigkeit geschrieben wg. psychosomatischen Ganzkörperschmerz und Depressionen.
U. a. hatte ich ein Schmerztagebuch mitgeführt sowie zwei Gutachten, eines vom Versorgungsamt, das andere aus einem mit meinem Exmann anstehenden Unterhaltsprozeß.
DIe Ärztin fragte mich u. a., warum dieser Unterhaltsprozeß geführt wurde. Ich erklärte ihr, dass ich aufgrund der oben erwähnten Diagnosen nicht in der Lage sei, vollzeit zu arbeiten. Damals bescheinigte man mir sechs Stunden. Mehr würde ich nicht mehr arbeiten könne und das könne sich auch nochmals ändern aufgrund dieser Diagnosen. Sie fragte mich, was ich an Ehegattenunterhalt bekäme.
Jetzt im Nachhinein mache ich mir natürlich Gedanken, dass die von der Rentenkasse sagen, ich kriege ja einen Betrag und könne zusätzlich noch vier Stunden arbeiten gehen? Ob so etwas berücksichtigt wird?
Weiterhin frage ich mich die ganze Zeit, ob ich den Rentenkasse mein Schmerztagebuch und die Gutachten zukommen lassen soll, weil die Gutachterin meine, diese Unterlagen würden nicht Bestandteil ihres Gutachtens sein ... das macht mich ganz schön nervös ... zumal ich die Begutachtung auch recht gereizt und ihr das auch gezeigt habe, verlassen habe.
Für Antworten wäre ich schon recht dankbar ...
Ich bin ja Arbeitsunfähigkeit geschrieben wg. psychosomatischen Ganzkörperschmerz und Depressionen.
U. a. hatte ich ein Schmerztagebuch mitgeführt sowie zwei Gutachten, eines vom Versorgungsamt, das andere aus einem mit meinem Exmann anstehenden Unterhaltsprozeß.
DIe Ärztin fragte mich u. a., warum dieser Unterhaltsprozeß geführt wurde. Ich erklärte ihr, dass ich aufgrund der oben erwähnten Diagnosen nicht in der Lage sei, vollzeit zu arbeiten. Damals bescheinigte man mir sechs Stunden. Mehr würde ich nicht mehr arbeiten könne und das könne sich auch nochmals ändern aufgrund dieser Diagnosen. Sie fragte mich, was ich an Ehegattenunterhalt bekäme.
Jetzt im Nachhinein mache ich mir natürlich Gedanken, dass die von der Rentenkasse sagen, ich kriege ja einen Betrag und könne zusätzlich noch vier Stunden arbeiten gehen? Ob so etwas berücksichtigt wird?
Weiterhin frage ich mich die ganze Zeit, ob ich den Rentenkasse mein Schmerztagebuch und die Gutachten zukommen lassen soll, weil die Gutachterin meine, diese Unterlagen würden nicht Bestandteil ihres Gutachtens sein ... das macht mich ganz schön nervös ... zumal ich die Begutachtung auch recht gereizt und ihr das auch gezeigt habe, verlassen habe.
Für Antworten wäre ich schon recht dankbar ...