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Demotivation
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Hallo allerseits,
ich bin noch neu hier - seht's mir bitte nach, dass ich direkt schreibe und nicht (wie ich's sonst gewohnt bin) erstmal eine ganze Weile stummer Mitleser bleibe. Momentan geht es drunter und drüber, und ich möchte nicht wieder zu meinen schlimmen Phasen zurück. Ich merke nur, dass ich auf dem besten Wege dahin bin.
Um's kurz zusammenzufassen, ich habe dieses Jahr mein Leben ziemlich verändert. Letztes Jahr war nicht so gut - Trennung von meinem langjährigen Freund, da er sein Alk. nicht einmal ansatzweise in den Griff kriegen wollte. Das war ein paar Wochen bevor wir zusammenziehen wollten, ich hatte (wohnortbedingt) deshalb meinen Job gekündigt... war also erstmal alles weg. Kam nicht so gut. Nach ein paar Monaten halbherzig dümpeln bin ich nun Anfang des Jahres umgezogen, ich brauchte Veränderung. Dringend.
Sprach's und zog in eine WG mit einer Freundin, neue Stadt neues Glück. Lustigerweise direkt dann eine neue Beziehung gefunden, obwohl ich danach gerade absolut nicht auf der Suche war. Jobsuche - nicht den Traumjob, aber immerhin etwas gefunden, die Miete ist sicher.
Aber ich merke, dass ich gerade ziemlich durchhänge. Der Job macht mich fertig.. Callcenter, Schichtarbeit auch am Wochenende, miese Bezahlung, und dabei hasse ich telefonieren. Klar bin ich auf der Suche nach einem besseren Job, aber momentan kassier ich eine Absage nach der nächsten, und meine Pausen und der Feierabend gehen fürs Bewerbungen schreiben drauf. Es drückt die Laune enorm, womit mein Freund auch nicht sehr gut zurechtkommt, obwohl er sich Mühe gibt.
Weiß jemand von euch vielleicht Rat, wie ich mich mental bei Laune halten kann? Es hat sich viel zum positiven verändert, ich möchte nicht wieder abrutschen. Ist nur nicht so einfach, den Kopf hochzuhalten, wenn man sich acht Stunden von Kunden am Telefon beschimpfen lässt, dann nach Hause kommt, die Ablehnungen der Bewerbungen sieht und dann der Freund (und die paar Freundinnen, die ich hier in der Stadt habe) meckern, dass ich so wenig da bin. Ein paar nette Worte wären lieb von euch.
ich bin noch neu hier - seht's mir bitte nach, dass ich direkt schreibe und nicht (wie ich's sonst gewohnt bin) erstmal eine ganze Weile stummer Mitleser bleibe. Momentan geht es drunter und drüber, und ich möchte nicht wieder zu meinen schlimmen Phasen zurück. Ich merke nur, dass ich auf dem besten Wege dahin bin.
Um's kurz zusammenzufassen, ich habe dieses Jahr mein Leben ziemlich verändert. Letztes Jahr war nicht so gut - Trennung von meinem langjährigen Freund, da er sein Alk. nicht einmal ansatzweise in den Griff kriegen wollte. Das war ein paar Wochen bevor wir zusammenziehen wollten, ich hatte (wohnortbedingt) deshalb meinen Job gekündigt... war also erstmal alles weg. Kam nicht so gut. Nach ein paar Monaten halbherzig dümpeln bin ich nun Anfang des Jahres umgezogen, ich brauchte Veränderung. Dringend.
Sprach's und zog in eine WG mit einer Freundin, neue Stadt neues Glück. Lustigerweise direkt dann eine neue Beziehung gefunden, obwohl ich danach gerade absolut nicht auf der Suche war. Jobsuche - nicht den Traumjob, aber immerhin etwas gefunden, die Miete ist sicher.
Aber ich merke, dass ich gerade ziemlich durchhänge. Der Job macht mich fertig.. Callcenter, Schichtarbeit auch am Wochenende, miese Bezahlung, und dabei hasse ich telefonieren. Klar bin ich auf der Suche nach einem besseren Job, aber momentan kassier ich eine Absage nach der nächsten, und meine Pausen und der Feierabend gehen fürs Bewerbungen schreiben drauf. Es drückt die Laune enorm, womit mein Freund auch nicht sehr gut zurechtkommt, obwohl er sich Mühe gibt.
Weiß jemand von euch vielleicht Rat, wie ich mich mental bei Laune halten kann? Es hat sich viel zum positiven verändert, ich möchte nicht wieder abrutschen. Ist nur nicht so einfach, den Kopf hochzuhalten, wenn man sich acht Stunden von Kunden am Telefon beschimpfen lässt, dann nach Hause kommt, die Ablehnungen der Bewerbungen sieht und dann der Freund (und die paar Freundinnen, die ich hier in der Stadt habe) meckern, dass ich so wenig da bin. Ein paar nette Worte wären lieb von euch.