aurora333
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Liebe Community-Mitglieder,
da ich ganz neu in diesem Forum bin, hoffe ich, dass ich mein Anliegen hier technisch korrekt eingebe.
Nach einer traumatischen Erfahrung anfangs Jahr begann meine Behandlung mit dem Medikament Lyrica/Pregabalin. Anfangs nahm es mir sofort die Angst und ich konnte auch gänzlich auf Temesta/Travor verzichten. Doch je näher ich zu 200mg täglich kam, desto schlechter wurde mein Zustand. Zuerst brauchte ich eine neue Brille, die jedoch nur vorübergehend half ( später war mir das Lesen schnell unmöglich geworden), dann fühlte ich mich benommen und getraute mich immer öfter nicht mehr weit weg von zu Hause und auch mein Blutdruck stieg. Vor einem guten Monat reduzierte ich und bin mittlerweile auf 100mg. Es geht mir schon wesentlich besser und ich kann auch wieder Spaziergänge und In-Der-Stadt-Bummeln unternehmen. Auch auf Temesta kann ich neuerdings gelegentlich verzichten. Allerdings fühle ich mich noch extrem sensibel: wenn mich etwas aufwühlt ( kann sogar was grundsätzlich Positives sein) werde ich innerlich unruhig und muss mich dann mit Temesta retten.
Meine Psychiaterin steht mir zur Seite und war bei all den negativen Nebenerscheinungen bei 200mg sofort fürs Ausschleichen, ich habe Ende Januar einen Termin beim Augenarzt und am kommenden Montag beim Hausarzt, da ich mich sehr unsicher wegen ev. bleibender negativer Auswirkungen fühle. Nun weiss ich von anderen Menschen, dass das Ausschleichen von Psychopharmaka auch von Ihnen als Durchhalten-Müssen erlebt und bezeichnet wurde. Trotzdem wäre ich dankbar , wenn sich unter Euch jemand befindet, der dieses spezifische Medikament kennt. Vielen Dank für Info !
da ich ganz neu in diesem Forum bin, hoffe ich, dass ich mein Anliegen hier technisch korrekt eingebe.
Nach einer traumatischen Erfahrung anfangs Jahr begann meine Behandlung mit dem Medikament Lyrica/Pregabalin. Anfangs nahm es mir sofort die Angst und ich konnte auch gänzlich auf Temesta/Travor verzichten. Doch je näher ich zu 200mg täglich kam, desto schlechter wurde mein Zustand. Zuerst brauchte ich eine neue Brille, die jedoch nur vorübergehend half ( später war mir das Lesen schnell unmöglich geworden), dann fühlte ich mich benommen und getraute mich immer öfter nicht mehr weit weg von zu Hause und auch mein Blutdruck stieg. Vor einem guten Monat reduzierte ich und bin mittlerweile auf 100mg. Es geht mir schon wesentlich besser und ich kann auch wieder Spaziergänge und In-Der-Stadt-Bummeln unternehmen. Auch auf Temesta kann ich neuerdings gelegentlich verzichten. Allerdings fühle ich mich noch extrem sensibel: wenn mich etwas aufwühlt ( kann sogar was grundsätzlich Positives sein) werde ich innerlich unruhig und muss mich dann mit Temesta retten.
Meine Psychiaterin steht mir zur Seite und war bei all den negativen Nebenerscheinungen bei 200mg sofort fürs Ausschleichen, ich habe Ende Januar einen Termin beim Augenarzt und am kommenden Montag beim Hausarzt, da ich mich sehr unsicher wegen ev. bleibender negativer Auswirkungen fühle. Nun weiss ich von anderen Menschen, dass das Ausschleichen von Psychopharmaka auch von Ihnen als Durchhalten-Müssen erlebt und bezeichnet wurde. Trotzdem wäre ich dankbar , wenn sich unter Euch jemand befindet, der dieses spezifische Medikament kennt. Vielen Dank für Info !