Rose1005
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Ich weiß nicht wie ich es genau beschreiben kann aber, ich schaffe es nicht aus meinem selbst gegrabenen Loch herraus zu klettern. Dem Grund für meine Depressionen bin ich auf den Grund gekommen aber es hängt noch so viel mehr dranne und ich weiß nicht wieso.
Ich liege in meinem Bett und alles ist gut und dann löst etwas banales wie ein Film oder ein Buch diese schübe aus in denen ich einfach aufhören will. Meine sichere Zuflucht wird zerstört durch eine Geschichte die nicht so verläuft wie gehofft. Jemand stirbt oder die liebenden bekommen sich nicht. Ich sag ja banal. Aber für mich ist es in dem Moment das wichtigste auf der Welt und ich bekomme mich manchmal alleine runter aber nicht immer. Das selbstverletzten hat zu 98% aufgehört aber manchmal bricht es meinen Willen.
Aber ich schweife ab, wenn dann solch einen Situation passiert, fühle ich mich in meinem Leben komplett falsch. Ich wünschte dann das alles ein Ende hätte und ich keine Entscheidungen mehr treffen müsste. Ich will einfach in meiner kleinen Welt sein, wo mich jeder in Ruhe lässt und ich nicht Arbeiten oder mit anderen interagieren muss. Eine Welt nur für mich. In der ich sein kann wer ich bin.
Dadurch das ich sowas aber nicht bekomme, lande ich immer tiefer in meinem Loch und irgendwann schlafe ich dann ein, wache auf und lebe weiter. Über die Jahre kamen die Aussetzer wie ich sie nenne seltener aber sie sind trotzdem da.
Es ist surreal es niederzuschreiben ich hab mich vorher nie getraut. Ich hoffe hier irgendwie Verständnis zu finden.
Ich liege in meinem Bett und alles ist gut und dann löst etwas banales wie ein Film oder ein Buch diese schübe aus in denen ich einfach aufhören will. Meine sichere Zuflucht wird zerstört durch eine Geschichte die nicht so verläuft wie gehofft. Jemand stirbt oder die liebenden bekommen sich nicht. Ich sag ja banal. Aber für mich ist es in dem Moment das wichtigste auf der Welt und ich bekomme mich manchmal alleine runter aber nicht immer. Das selbstverletzten hat zu 98% aufgehört aber manchmal bricht es meinen Willen.
Aber ich schweife ab, wenn dann solch einen Situation passiert, fühle ich mich in meinem Leben komplett falsch. Ich wünschte dann das alles ein Ende hätte und ich keine Entscheidungen mehr treffen müsste. Ich will einfach in meiner kleinen Welt sein, wo mich jeder in Ruhe lässt und ich nicht Arbeiten oder mit anderen interagieren muss. Eine Welt nur für mich. In der ich sein kann wer ich bin.
Dadurch das ich sowas aber nicht bekomme, lande ich immer tiefer in meinem Loch und irgendwann schlafe ich dann ein, wache auf und lebe weiter. Über die Jahre kamen die Aussetzer wie ich sie nenne seltener aber sie sind trotzdem da.
Es ist surreal es niederzuschreiben ich hab mich vorher nie getraut. Ich hoffe hier irgendwie Verständnis zu finden.