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Ich fühle mich überfordert und bin selbst schuld

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Wow, Flipp, das freut mich ungemein für dich! Sieh, schlussendlich war es gar nicht so schlimm? Oder? Und sogar einen Termin für ein Erstgespräch zur Therapie hast du schon organisiert! Wie toll, dass du die Dinge so anpackst!

27.12.2021 21:33 • x 1 #16


aurora333
Liebe @Flipp ich schliesse mich ganz Lieschens Freude und Deinem Initiativenergreifen in eigener Sache an, super !

28.12.2021 12:26 • #17


A


Hallo Flipp,

Ich fühle mich überfordert und bin selbst schuld

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F
Hallo ihr Lieben,

ich wollte mal ein kurzes Lebenszeichen von mir geben. Die ganze Hundegeschichte und all meine Befürchtungen diesbezüglich haben sich mittlerweile gelöst. Wir haben für den Hund eine gute Lösung gefunden. Ich konnte die Hauptverantwortung abgeben, aber sehe ihn natürlich noch ab und an. In den letzten zwei Wochen habe ich einen Tag pro Woche länger Zeit mit ihm verbracht, was er, glaube ich, echt super fand Er fehlt mir natürlich oftmals echt doll, aber das Wissen, dass ich ihn jederzeit sehen darf, beruhigt mich total. Und alle Beteiligten sind vollkommen d'accord mit dem jetzigen Arrangement. Diese Freundin, die den Hund nun gemeinsam mit ihrer Partnerin besitzt und betreut, blühte in letzter Zeit sogar richtig auf. Irgendwie scheint es, dass sie beim Welpenalter Unterstützung mit dem Hund benötigte, aber jetzt gut klar kommt. ich werde also gar nicht mehr gebraucht. Das fühlt sich großartig an.

Davon ab allerdings geht es meiner mentalen Gesundheit nicht wirklich gut. Ich fühle mich chronisch überlastet, gestresst, komme nicht zur Ruhe. Ich weiß nicht, was es ist und irgendwie wird das langsam chronisch. Ich hab totale Angst, in einen handfesten Burnout zu rasseln.

26.01.2022 23:14 • x 4 #18


Tealight
Zitat von Flipp:
Hallo ihr alle, ich hatte etwa vor einem Jahr in diesem Forum schonmal geschrieben. Damals hat mich mein Hausarzt wegen Erschöpfung/Burnout ...


Suche dir doch jemanden, der mit dem Hund Gassi gehen kann so ist er für eine Weile aus dem Haus.
Oder gib ihn Stdweise ab und an zur Freundin

26.01.2022 23:45 • #19


aurora333
Liebe @Flipp,

obwohl ich ja praktisch nichts über Deine Person und Stresssituation weiss ( und mich deshalb auch nicht dazu äussere), möchte ich Dich jedoch wissen lassen, dass es nicht unüblich ist, dass wenn eine grosse Belastung - so wie Du sie mit dem Hund hattest bis Du jetzt erlösend entspannen kannst, dass sich alles so gut für alle Beteiligten mit dem Tier ergab - vorbei ist , erst die ganze Anspannung vieler Monate zutage tritt. So lange man akut aus- und durchhalten muss, ist man zwangsläufig noch viel zu stark. Doch wenn die Belastung vorbei ist, kommen die Gefühle, findet man sozusagen wie zu sich selbst. Der Prozess ist so betrachtet gesund, aber hart. Versuche Dir möglichst viel Gutes in dieser Zeit zu tun und habe Geduld mit Dir. Viel Kraft !

27.01.2022 09:23 • x 1 #20

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