Hallo ihr Lieben,
ich wollte mal ein kurzes Lebenszeichen von mir geben. Die ganze Hundegeschichte und all meine Befürchtungen diesbezüglich haben sich mittlerweile gelöst. Wir haben für den Hund eine gute Lösung gefunden. Ich konnte die Hauptverantwortung abgeben, aber sehe ihn natürlich noch ab und an. In den letzten zwei Wochen habe ich einen Tag pro Woche länger Zeit mit ihm verbracht, was er, glaube ich, echt super fand Er fehlt mir natürlich oftmals echt doll, aber das Wissen, dass ich ihn jederzeit sehen darf, beruhigt mich total. Und alle Beteiligten sind vollkommen d'accord mit dem jetzigen Arrangement. Diese Freundin, die den Hund nun gemeinsam mit ihrer Partnerin besitzt und betreut, blühte in letzter Zeit sogar richtig auf. Irgendwie scheint es, dass sie beim Welpenalter Unterstützung mit dem Hund benötigte, aber jetzt gut klar kommt. ich werde also gar nicht mehr gebraucht. Das fühlt sich großartig an.
Davon ab allerdings geht es meiner mentalen Gesundheit nicht wirklich gut. Ich fühle mich chronisch überlastet, gestresst, komme nicht zur Ruhe. Ich weiß nicht, was es ist und irgendwie wird das langsam chronisch. Ich hab totale Angst, in einen handfesten Burnout zu rasseln.
26.01.2022 23:14 •
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