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GoldenBrown
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Hallo erstmal,
Ich weiß nicht genau ob ich hier richtig bin und was ich genau erwarten soll. Weswegen ich mich aber dennoch entschlossen habe, mich hier anzumelden, ist dass ich nicht mehr weiterweiß...
...und auch niemand habe, an den ich mich wenden möchte.
Wer ich bin?
Ich bin eine 21-jährige gelernte Krankenschwester und bin seit November in der ambulanten Pflege tätig.
Vorher war ich ein Jahr lang mit dem Rucksack gleich nach der Ausbildung in Irland unterwegs weil ich schon während der Ausbildung merkte, dass ich nicht mehr 100% glücklich mit meinem Leben bin (Unübliche und sich ständig verändernde Familensituationen + Anpassungsstörungen etc.)
Mir gings gut in diesem Jahr, ich hatte mich verändert und war sehr glücklich, auch als ich wieder heimkam strotzte ich vor power. Bin regelmäsig laufen gegangen, hab mich um meine Freunde wahnsinnig bemüht, hab auch einige Männe gedatet. und aus spass an der Freude noch nebenbei gekellnert etc. ich war sehr aktiv und glücklich im Leben
Jetzt erkenne ich mich absolut nicht wieder!
Mitte Dezember habe ich meinen jetzigen Partner kennengelernt. Seit März leben wir zusammen. er ist 32.
ICh weiß dass ich mit diesem Mann zusammenbleiben will.
In diesen 6 Monaten hat er sich um 180 grad gedreht.
Am anfang war er Arbeitslos, dem rauchen sehr zugetan, unmotiviert, hat sehr viel getrunken, hatte ein kleines bäuchlein und war stark antriebslos.
Ja, ich weiß einige fragen sich sicher warum ich mit ihm zusammenkam.
Ich sag einfach mal dass das was er im Kopf und Herzen hatte einfach stimmte und alles was er brauchte war ein kleiner tritt.
Ich hab ihm sehr geholfen, ihm ständig feuer unterm hintern gemacht.Habe das kellnern aufgegeben, meine Freunde sehen mich sehr selten, sind mir aber deswegen nicht böse und ich habe mich halt einfach komplett auf ihn konzentriert.
In der arbeit hab ich ein zwei mal mist gebaut weil ich nicht so konzentriert war wie ich sollte....
Und jetzt hat er wieder arbeit bei einer Zeitarbeitsfirma mit aussicht auf baldige Festanstellung in dem Betrieb wo er mom. eingesetzt ist, sein kleine bäuchlein ist verschwunden, Er hat einiges an Muskeln aufgebaut und ist jetzt noch attraktiver, B. trinkt er nur noch ab und zu, mit dem rauchen hat er sich massiv eingeschränkt, sprich sehr selten im gegensatz zum vorherigen Konsum.
180 Grad drehung eben.
Dass er mich liebt, sagt und zeigt er mir häufig, in Worten und Gestem. Und wenn ich oberflächliche Probleme habe ist er da und unterstützt mich. (hat er von anfang an) Ich Liebe ihn ebenfalls...sehr sogar!
Wir sind uns beide sicher dass wir zusammensein möchten, und sobald eine finanzielle Stabilität besteht sind Kinder im Gespräch.(+mein weiteres Kriterium, dass er aber nicht weiß ist, dass ich natürlich vorher emotionale Stabilität erlangen muss)
Wobei das Geld zur Zeit doch recht knapp ist. Wg dem Umzug + seine lange Arbeitslosigkeit hat ihn etwas an schulden beschert.. mit denen habe ich aber nichts zu tun! Mit abzahlen oder übernehmen werde ich sie auch nicht. Und das soll auch so sein hat mich mein Mann bestätigt.
Viele Möbel fehlen noch. Nichts ist fertig. Die Küche ist nur improvisiert.
Und es ist nicht dreckig bei uns aber doch zu unordentlich. Und dass weil ich zur Zeit gar nichts mehr auf die Reihe bring.
Sosehr wie sich mein Partner verändert hat, hab ich mich auch geändert.
Ich fühle mich richtig fett da ich insgesamt 6-7 kilo zugenommen habe. Ich kann mich aber nicht mehr aufraffen die laufschuhe anzulegen. Ich rauche stattdessen viel. und ertränke meinen Kummer manche mal mit essen. (Ich kämpfe immerzu gegen bulimie, die bei mir phasenweise seit der kindheit auftritt wurde aber noch nie behandelt) darüber weiß mein partner bescheid und bietet mir unterstützung. wobei das kämpfen und disziplinieren so müde macht...aber ich habe es jetzt seit längerem im Griff.
Ich geh nur noch zur arbeit weil ich muss. lächle vor den Patienten und betreue sie so wie sie es verdienen. Ich hatte vorher soetwas wie spass bei dem was ich tat.
und mach jetzt eben nur noch das was ich machen muss. nicht mehr so passioniert wie früher. Ich kann mich nicht mehr aufraffen.
Im gegensatz zu früher gehe ich kaum noch weg. Nur noch wenn ich genötigt werde oder mir die ausreden fehlen.
Des öfteren sitz ich da und heule einfach, weil es mir schlecht geht, weil ich einfach nicht mehr da sein möchte.
Ich bekomme den Haushalt nicht so auf die Reihe wie ich es mir vorstelle. Ich bin perfektionistisch, fange an das Bad auf zuräumen. Bringe die Dinge an ihren platz und 5 std. später ist alles wieder durcheinander- Nur ein Beispiel von vielen Dingen- und lasse mich davon total unterkriegen..
Ich weiß nicht genau ob ich hier richtig bin und was ich genau erwarten soll. Weswegen ich mich aber dennoch entschlossen habe, mich hier anzumelden, ist dass ich nicht mehr weiterweiß...
...und auch niemand habe, an den ich mich wenden möchte.
Wer ich bin?
Ich bin eine 21-jährige gelernte Krankenschwester und bin seit November in der ambulanten Pflege tätig.
Vorher war ich ein Jahr lang mit dem Rucksack gleich nach der Ausbildung in Irland unterwegs weil ich schon während der Ausbildung merkte, dass ich nicht mehr 100% glücklich mit meinem Leben bin (Unübliche und sich ständig verändernde Familensituationen + Anpassungsstörungen etc.)
Mir gings gut in diesem Jahr, ich hatte mich verändert und war sehr glücklich, auch als ich wieder heimkam strotzte ich vor power. Bin regelmäsig laufen gegangen, hab mich um meine Freunde wahnsinnig bemüht, hab auch einige Männe gedatet. und aus spass an der Freude noch nebenbei gekellnert etc. ich war sehr aktiv und glücklich im Leben
Jetzt erkenne ich mich absolut nicht wieder!
Mitte Dezember habe ich meinen jetzigen Partner kennengelernt. Seit März leben wir zusammen. er ist 32.
ICh weiß dass ich mit diesem Mann zusammenbleiben will.
In diesen 6 Monaten hat er sich um 180 grad gedreht.
Am anfang war er Arbeitslos, dem rauchen sehr zugetan, unmotiviert, hat sehr viel getrunken, hatte ein kleines bäuchlein und war stark antriebslos.
Ja, ich weiß einige fragen sich sicher warum ich mit ihm zusammenkam.
Ich sag einfach mal dass das was er im Kopf und Herzen hatte einfach stimmte und alles was er brauchte war ein kleiner tritt.
Ich hab ihm sehr geholfen, ihm ständig feuer unterm hintern gemacht.Habe das kellnern aufgegeben, meine Freunde sehen mich sehr selten, sind mir aber deswegen nicht böse und ich habe mich halt einfach komplett auf ihn konzentriert.
In der arbeit hab ich ein zwei mal mist gebaut weil ich nicht so konzentriert war wie ich sollte....
Und jetzt hat er wieder arbeit bei einer Zeitarbeitsfirma mit aussicht auf baldige Festanstellung in dem Betrieb wo er mom. eingesetzt ist, sein kleine bäuchlein ist verschwunden, Er hat einiges an Muskeln aufgebaut und ist jetzt noch attraktiver, B. trinkt er nur noch ab und zu, mit dem rauchen hat er sich massiv eingeschränkt, sprich sehr selten im gegensatz zum vorherigen Konsum.
180 Grad drehung eben.
Dass er mich liebt, sagt und zeigt er mir häufig, in Worten und Gestem. Und wenn ich oberflächliche Probleme habe ist er da und unterstützt mich. (hat er von anfang an) Ich Liebe ihn ebenfalls...sehr sogar!
Wir sind uns beide sicher dass wir zusammensein möchten, und sobald eine finanzielle Stabilität besteht sind Kinder im Gespräch.(+mein weiteres Kriterium, dass er aber nicht weiß ist, dass ich natürlich vorher emotionale Stabilität erlangen muss)
Wobei das Geld zur Zeit doch recht knapp ist. Wg dem Umzug + seine lange Arbeitslosigkeit hat ihn etwas an schulden beschert.. mit denen habe ich aber nichts zu tun! Mit abzahlen oder übernehmen werde ich sie auch nicht. Und das soll auch so sein hat mich mein Mann bestätigt.
Viele Möbel fehlen noch. Nichts ist fertig. Die Küche ist nur improvisiert.
Und es ist nicht dreckig bei uns aber doch zu unordentlich. Und dass weil ich zur Zeit gar nichts mehr auf die Reihe bring.
Sosehr wie sich mein Partner verändert hat, hab ich mich auch geändert.
Ich fühle mich richtig fett da ich insgesamt 6-7 kilo zugenommen habe. Ich kann mich aber nicht mehr aufraffen die laufschuhe anzulegen. Ich rauche stattdessen viel. und ertränke meinen Kummer manche mal mit essen. (Ich kämpfe immerzu gegen bulimie, die bei mir phasenweise seit der kindheit auftritt wurde aber noch nie behandelt) darüber weiß mein partner bescheid und bietet mir unterstützung. wobei das kämpfen und disziplinieren so müde macht...aber ich habe es jetzt seit längerem im Griff.
Ich geh nur noch zur arbeit weil ich muss. lächle vor den Patienten und betreue sie so wie sie es verdienen. Ich hatte vorher soetwas wie spass bei dem was ich tat.
und mach jetzt eben nur noch das was ich machen muss. nicht mehr so passioniert wie früher. Ich kann mich nicht mehr aufraffen.
Im gegensatz zu früher gehe ich kaum noch weg. Nur noch wenn ich genötigt werde oder mir die ausreden fehlen.
Des öfteren sitz ich da und heule einfach, weil es mir schlecht geht, weil ich einfach nicht mehr da sein möchte.
Ich bekomme den Haushalt nicht so auf die Reihe wie ich es mir vorstelle. Ich bin perfektionistisch, fange an das Bad auf zuräumen. Bringe die Dinge an ihren platz und 5 std. später ist alles wieder durcheinander- Nur ein Beispiel von vielen Dingen- und lasse mich davon total unterkriegen..