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Pulsar3
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Hallo liebe Forumsmitglieder, Ich bin 27 Jahre und Studentin. Vielleicht kennt ihr das auch? Ich muss Situationen immer überanalysieren. Meist mit dem Ergebnis, dass ich Fehler gemacht habe und mich schrecklich blamiert habe. Das geht soweit, dass ich mich mittlerweile selber hasse. Ich habe das Gefühl, nichts richtig auf die Reihe zubekommen. Das heißt auch, dass ich mich immer mit anderen vergleiche und immer schlecht wegkomme. Heute z.b habe ich einen Vortrag gehalten und bin der Meinung, dass er schlecht war und mich meine Kommilitonen dafür ausgrenzen werden.
Den Vortrag gehe ich wieder und wieder durch, immer mit dem gleichen Ergebnis, nämlich dass ich mich furchtbar blamiert habe. Das mache ich mit fast allen Situationen so.
Ich hasse mich einfach und habe das Gefühl, dass ich irgendwann alleine enden werde. Ich hatte noch nie einen Freund, da ich glaube, dass mich sowieso keiner will.
Ich weiß auch nicht so recht, wie ich meiner Familie klar machen soll, dass ich Hilfe brauche. Ich weiß, dass sie für mich da sein werden. Aber mein Vater hat sich umgebracht als ich 13 war und jetzt habe ich das Gefühl, damit meine Familie zu enttäuschen.
Wie habt ihr eurer Familie und Freunden gesagt, dass ihr Depressionen habt und Hilfe benötigt?
Ich kann einfach nicht mehr.
LG Pulsar3
Den Vortrag gehe ich wieder und wieder durch, immer mit dem gleichen Ergebnis, nämlich dass ich mich furchtbar blamiert habe. Das mache ich mit fast allen Situationen so.
Ich hasse mich einfach und habe das Gefühl, dass ich irgendwann alleine enden werde. Ich hatte noch nie einen Freund, da ich glaube, dass mich sowieso keiner will.
Ich weiß auch nicht so recht, wie ich meiner Familie klar machen soll, dass ich Hilfe brauche. Ich weiß, dass sie für mich da sein werden. Aber mein Vater hat sich umgebracht als ich 13 war und jetzt habe ich das Gefühl, damit meine Familie zu enttäuschen.
Wie habt ihr eurer Familie und Freunden gesagt, dass ihr Depressionen habt und Hilfe benötigt?
Ich kann einfach nicht mehr.
LG Pulsar3