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confused
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Hallo ihr Lieben, Ich habe schon im Vorstellungsthread darauf hingedeutet, dass ich nicht weiss, ob ich hier bei euch richtig bin mit meinem Problem. Ich weiss auch nicht, in welchen Bereich ich mich einordnen soll. Vor allem weiss ich aber nicht, wie ich meine Verwirrtheit kurz halten soll, ohne auszuschweifen und euch gleich mit einem Roman zu belästigen.. Ich bringe es nicht übers Herz, mit sonst irgendjemandem darüber zu sprechen. Erhoffen tue ich mir, dass mir jemand sagen kann, ob ich wirklich Probleme habe und mir helfen lassen sollte oder ob das nur Charaktereigenschaften sind, die manche Menschen eben so an sich haben. Weil neutrale Menschen wie ihr das aus einem anderen Blickwinkel beurteilen könnt (ich hab nämlich das Gefühl, dass ich mich schon viel zu sehr in etwas hineingesteigert habe).
Wie erkennt ein Arzt denn, ob man depressiv ist oder ob das nur Phasen im Leben sind, die jeder Mensch ab und zu mal hat. Oder ob es zur Entwicklung meiner Persönlichkeit dazugehört (Menschen ändern sich ja auch mit dem Alter usw). Wenn ich im Alter von 18 noch jeden Tag unterwegs war, so ist das ja nicht gleich eine Depression, wenn ich das jetzt im Alter von 24 nicht mehr mache. Dass ich keine Lust mehr auf so viel Action habe, wie damals. Sowas entwickelt sich eben mit der Zeit und ist nicht gleich eine Krankheit. Ich hoffe, ihr versteht, was ich sagen will - für mich ist es schwierig zu verstehen, ob das zu mir und meiner Entwicklung einfach dazugehört oder ob ich wirklich Probleme habe.
Nun zu meinen Symptomen. Ich habe schon erwähnt, dass ich vor ein paar Jahren noch ausserordentlich viel unternommen habe, gerne Menschen um mich hatte und jeden Tag nutzte, um etwas zu machen (sei es mit anderen zusammen oder für mich alleine). Ich verspürte - eigentlich schon mein ganzes Leben lang - einen Drang danach, das Leben zu erkunden und zu geniessen. Ich war extrem aufgeschlossen und lebenslustig. Seit ca. einem Jahr hat sich das drastisch geändert. Ich isoliere mich selbst relativ stark. Ich hatte letztes Jahr noch nicht mal an meinem Geburtstag oder an Silverster Lust, etwas zu unternehmen. Dieser extreme Umschwung kam einfach so schleichend.. Und entwickelte sich stark. Heute ist es nämlich so, dass ich zwar noch Dinge unternehme - mich aber eher überzeugen lassen muss und manchmal auch im letzten Moment absage. Weil ich mich nicht danach fühle, raus zu gehen.
Die Leute merken das nicht so stark, weil der Umschwung - wie gesagt - sehr schleichend kam. Ich merke das aber ganz klar, indem ich meine Situation vor einem Jahr mit der heutigen vergleiche. Wenn ich mit Menschen zusammen bin, bin ich auch gut gelaunt (auch bei der Arbeit - meistens jedenfalls) und schlussendlich bin ich auch meistens sehr froh darüber, dass ich doch noch mitgegangen bin. Die Überwindung ist aber riesig geworden im Vergleich zu früher - das heisst, ich denke mir meistens: Ach, ich würde lieber alleine zuhause sein und vor allem würde ich am liebsten NICHTS tun und mich hinlegen.
Wenn ich am Wochenende zuhause bin, verbringe ich praktisch den ganzen Tag im Bett oder auf der Couch. Ich komme einfach nicht in die Gänge. Ich bin nicht müde oder hab zu wenig geschlafen, ich hab nur keine Lust irgendwas zu machen und hab grosse Mühe, etwas anzufangen. Dann stöbere ich ein bisschen im Internet nach irgendwelchen Sachen und lese mich durch Themen, die mich gerade interessieren. Das Problem ist, dass ich sowas nicht nur ab und zu mache, sondern immer, wenn ich alleine zuhause bin - obwohl Haushaltsarbeit, Kochen und andere Dinge (z.B. lesen) auf mich warten würden. Ich schiebe Dinge ständig vor mich hin - seit Donnerstag (heute ist Sonntag) wollte ich die Wohnung saugen und die PET-Flaschen aus der Küche in meinem Abstellraum bringen......So einfache Dinge. Die PET-Flaschen stehen jetzt noch dort. Gesaugt hab ich auch nicht. Und jetzt müsste ich eigentlich auch schon wieder das Bad putzen. Es dauert so lange, bis ich mich zu irgendetwas aufraffe, obwohl ich seit mehreren Tagen genügend Zeit dazu gehabt hätte. Das kann sich wirklich sehr lange hinschieben, bis ich mal etwas in Angriff nehme. Es ist ja nicht nur das, dass mir Arbeit schwer fällt. Mir fällt es sogar schwer, an meinem Buch weiterzulesen oder ins Badezimmer zu gehen um mir die Haare anständig zu machen. Da laufe ich nach dem Aufstehen noch mit einer zersausten Frisur in der Wohnung rum, bis ich dann nach drei oder vier Stunden denke: Schluss jetzt - beweg deinen Hintern!!!!
Ich hab allgemein auch aufgehört, mich für die Arbeit zu schminken (wäre mir früher nie in den Sinn gekommen) und schön anziehen ist mir auch egal geworden. So war ich nie. Ich laufe also im Freizeitlook rum - am liebsten in meinem Strickjäcken. Dann muss ich mir nicht überlegen, was für Schmuck noch dazu passt oder weiss Gott was. Solche Dinge überlege ich mir schon lange nicht mehr. Ich habe einfach aufgehört, mich um mich selbst zu kümmern und mich selbst gerne schön zu machen.
Manchmal erfinde ich auch Verabredungen, nur damit mich niemand von meinen Freunden fragt, ob wir noch etwas machen wollen. Wenn ich später darüber nachdenke, dann erschrecke ich mich über mich selbst. Ich verstehe nicht, dass jemand eine solche Unlust entwickeln kann bezüglich allem. Ich habe in den letzten paar Monaten auch ca. 6 kg zugelegt, weil ich meistens nichts mehr kochen mochte und stattdessen Pizza und sonstigen Fastfood-Müll gegessen habe. Ich bin trotzdem nicht dick - aber ein Pummelchen ist schon aus mir geworden, was sich natürlich auf wieder auf meine Stimmung auswirkt. Hab jetzt extra damit aufgehört, Fastfood zu kaufen. So musste ich mir heute auch überlegen, was ich essen soll. Ich hatte riesigen Apetit. Hab mich für selbstgemachten Steinpilz-Risotto und Salat entschieden. Dazu brauchte ich noch getrocknete Steinpilze von der Tankstelle. Könnt ihr euch vorstellen, wie lange es gedauert hat, bis ich tatsächlich zur Tanke gefahren bin (GEFAHREN - ich musste ja nicht mal laufen!)..? Den ganzen Tag heute hat es gedauert. Ich war halb am verhungern und trotzdem hatte ich nen ganzen Tag. Und ich hab bis jetzt noch nichts gegessen. Die Steinpilze sind heil bei mir zuhause angekommen - jetzt werden sie noch zwei Stunden rumliegen, bis ich mich dazu überwunden habe, zu kochen.
Dazu möchte ich sagen: Ich war schon immer sehr chaotisch und hab solche Dinge wie aufräumen, kochen, putzen etc. vor mich hergeschoben. So war ich wirklich schon immer, davon kann auch meine Mama ein Liedchen singen. Irgendwie hab ich jetzt aber das Gefühl, dass sich das noch um einiges intensiviert hat. Ich erlaube mir auch viel mehr, seit ich alleine Wohne.
Ich war auch schon immer launisch. Das hat mir mein Lehrer mit 14 schon an den Kopf geworfen. Das blieb auch durch die Purbertät so bis ins Erwachsenenalter. Ich bin grundsätzlich ein launischer Mensch. Ich war schon immer so jemand - wenn ich etwas mochte, dann hat mich das so gepackt und ich war Feuer und Flamme. Wenn es mich nur beiläufig interessiert hat oder gar nicht, dann merkte man mir das auch sehr gut an. Ich tat diejenigen Dinge aber trotzdem, weil ich wusste, dass ich MUSSTE. Ich musste meine Steuererklärung ausfüllen und ich musste putzen. Sowas muss man eben mal machen. Aber jetzt - jetzt ist es so, dass ich mich nicht mal mehr aufraffen kann dazu. Obwohl es zum Leben dazugehört. Ich krieg das einfach nicht mehr so einfach gebacken wie auch schon.
Nun frage ich mich:
- Haben sich die negativen Eigenschaften meines Charakters einfach nur noch mehr ausgeprägt oder stimmt mit mir etwas nicht?
- Bin ich einfach nur fauler und launischer geworden oder hab ich ein ernsthaftes Problem?
- Gehört das einfach nur zu meiner Entwicklung, dass ich mittlerweile eben lieber Zeit alleine und zuhause verbinge, statt draussen mit meinen Freunden, oder ist das, was ich beschrieben habe, schon zu heftig?
Ich habe mir überlegt (anstatt mich gleich als Depressiv einzustufen) einen Motivationskurs zu besuchen oder etwas in dieser Art. Oder ein Seminar, indem man lernt, wie man Dinge wie Haushalt etc. nicht vor sich hinschiebt sondern anpackt. Es gibt ja Menschen, die haben so ne Eigenschaft, dass sie Dinge grundsätzlich vor sich herschieben. Vielleicht gehöre ich einfach zu diesen Menschen.
Ich weiss auch nicht, wie ein Arzt das feststellen soll, ob ich depressiv bin oder mich einfach nur geändert habe mit der Zeit und dem Alter?
Ich danke allen schon mal fürs Lesen.. Das ist ja ne ganze Menge.. Tut mir leid, dass ich soviel geschrieben habe. Ich musste einfach mal alles loswerden.
Lieber Gruss und einen schönen Sonntag
Confused
Wie erkennt ein Arzt denn, ob man depressiv ist oder ob das nur Phasen im Leben sind, die jeder Mensch ab und zu mal hat. Oder ob es zur Entwicklung meiner Persönlichkeit dazugehört (Menschen ändern sich ja auch mit dem Alter usw). Wenn ich im Alter von 18 noch jeden Tag unterwegs war, so ist das ja nicht gleich eine Depression, wenn ich das jetzt im Alter von 24 nicht mehr mache. Dass ich keine Lust mehr auf so viel Action habe, wie damals. Sowas entwickelt sich eben mit der Zeit und ist nicht gleich eine Krankheit. Ich hoffe, ihr versteht, was ich sagen will - für mich ist es schwierig zu verstehen, ob das zu mir und meiner Entwicklung einfach dazugehört oder ob ich wirklich Probleme habe.
Nun zu meinen Symptomen. Ich habe schon erwähnt, dass ich vor ein paar Jahren noch ausserordentlich viel unternommen habe, gerne Menschen um mich hatte und jeden Tag nutzte, um etwas zu machen (sei es mit anderen zusammen oder für mich alleine). Ich verspürte - eigentlich schon mein ganzes Leben lang - einen Drang danach, das Leben zu erkunden und zu geniessen. Ich war extrem aufgeschlossen und lebenslustig. Seit ca. einem Jahr hat sich das drastisch geändert. Ich isoliere mich selbst relativ stark. Ich hatte letztes Jahr noch nicht mal an meinem Geburtstag oder an Silverster Lust, etwas zu unternehmen. Dieser extreme Umschwung kam einfach so schleichend.. Und entwickelte sich stark. Heute ist es nämlich so, dass ich zwar noch Dinge unternehme - mich aber eher überzeugen lassen muss und manchmal auch im letzten Moment absage. Weil ich mich nicht danach fühle, raus zu gehen.
Die Leute merken das nicht so stark, weil der Umschwung - wie gesagt - sehr schleichend kam. Ich merke das aber ganz klar, indem ich meine Situation vor einem Jahr mit der heutigen vergleiche. Wenn ich mit Menschen zusammen bin, bin ich auch gut gelaunt (auch bei der Arbeit - meistens jedenfalls) und schlussendlich bin ich auch meistens sehr froh darüber, dass ich doch noch mitgegangen bin. Die Überwindung ist aber riesig geworden im Vergleich zu früher - das heisst, ich denke mir meistens: Ach, ich würde lieber alleine zuhause sein und vor allem würde ich am liebsten NICHTS tun und mich hinlegen.
Wenn ich am Wochenende zuhause bin, verbringe ich praktisch den ganzen Tag im Bett oder auf der Couch. Ich komme einfach nicht in die Gänge. Ich bin nicht müde oder hab zu wenig geschlafen, ich hab nur keine Lust irgendwas zu machen und hab grosse Mühe, etwas anzufangen. Dann stöbere ich ein bisschen im Internet nach irgendwelchen Sachen und lese mich durch Themen, die mich gerade interessieren. Das Problem ist, dass ich sowas nicht nur ab und zu mache, sondern immer, wenn ich alleine zuhause bin - obwohl Haushaltsarbeit, Kochen und andere Dinge (z.B. lesen) auf mich warten würden. Ich schiebe Dinge ständig vor mich hin - seit Donnerstag (heute ist Sonntag) wollte ich die Wohnung saugen und die PET-Flaschen aus der Küche in meinem Abstellraum bringen......So einfache Dinge. Die PET-Flaschen stehen jetzt noch dort. Gesaugt hab ich auch nicht. Und jetzt müsste ich eigentlich auch schon wieder das Bad putzen. Es dauert so lange, bis ich mich zu irgendetwas aufraffe, obwohl ich seit mehreren Tagen genügend Zeit dazu gehabt hätte. Das kann sich wirklich sehr lange hinschieben, bis ich mal etwas in Angriff nehme. Es ist ja nicht nur das, dass mir Arbeit schwer fällt. Mir fällt es sogar schwer, an meinem Buch weiterzulesen oder ins Badezimmer zu gehen um mir die Haare anständig zu machen. Da laufe ich nach dem Aufstehen noch mit einer zersausten Frisur in der Wohnung rum, bis ich dann nach drei oder vier Stunden denke: Schluss jetzt - beweg deinen Hintern!!!!
Ich hab allgemein auch aufgehört, mich für die Arbeit zu schminken (wäre mir früher nie in den Sinn gekommen) und schön anziehen ist mir auch egal geworden. So war ich nie. Ich laufe also im Freizeitlook rum - am liebsten in meinem Strickjäcken. Dann muss ich mir nicht überlegen, was für Schmuck noch dazu passt oder weiss Gott was. Solche Dinge überlege ich mir schon lange nicht mehr. Ich habe einfach aufgehört, mich um mich selbst zu kümmern und mich selbst gerne schön zu machen.
Manchmal erfinde ich auch Verabredungen, nur damit mich niemand von meinen Freunden fragt, ob wir noch etwas machen wollen. Wenn ich später darüber nachdenke, dann erschrecke ich mich über mich selbst. Ich verstehe nicht, dass jemand eine solche Unlust entwickeln kann bezüglich allem. Ich habe in den letzten paar Monaten auch ca. 6 kg zugelegt, weil ich meistens nichts mehr kochen mochte und stattdessen Pizza und sonstigen Fastfood-Müll gegessen habe. Ich bin trotzdem nicht dick - aber ein Pummelchen ist schon aus mir geworden, was sich natürlich auf wieder auf meine Stimmung auswirkt. Hab jetzt extra damit aufgehört, Fastfood zu kaufen. So musste ich mir heute auch überlegen, was ich essen soll. Ich hatte riesigen Apetit. Hab mich für selbstgemachten Steinpilz-Risotto und Salat entschieden. Dazu brauchte ich noch getrocknete Steinpilze von der Tankstelle. Könnt ihr euch vorstellen, wie lange es gedauert hat, bis ich tatsächlich zur Tanke gefahren bin (GEFAHREN - ich musste ja nicht mal laufen!)..? Den ganzen Tag heute hat es gedauert. Ich war halb am verhungern und trotzdem hatte ich nen ganzen Tag. Und ich hab bis jetzt noch nichts gegessen. Die Steinpilze sind heil bei mir zuhause angekommen - jetzt werden sie noch zwei Stunden rumliegen, bis ich mich dazu überwunden habe, zu kochen.
Dazu möchte ich sagen: Ich war schon immer sehr chaotisch und hab solche Dinge wie aufräumen, kochen, putzen etc. vor mich hergeschoben. So war ich wirklich schon immer, davon kann auch meine Mama ein Liedchen singen. Irgendwie hab ich jetzt aber das Gefühl, dass sich das noch um einiges intensiviert hat. Ich erlaube mir auch viel mehr, seit ich alleine Wohne.
Ich war auch schon immer launisch. Das hat mir mein Lehrer mit 14 schon an den Kopf geworfen. Das blieb auch durch die Purbertät so bis ins Erwachsenenalter. Ich bin grundsätzlich ein launischer Mensch. Ich war schon immer so jemand - wenn ich etwas mochte, dann hat mich das so gepackt und ich war Feuer und Flamme. Wenn es mich nur beiläufig interessiert hat oder gar nicht, dann merkte man mir das auch sehr gut an. Ich tat diejenigen Dinge aber trotzdem, weil ich wusste, dass ich MUSSTE. Ich musste meine Steuererklärung ausfüllen und ich musste putzen. Sowas muss man eben mal machen. Aber jetzt - jetzt ist es so, dass ich mich nicht mal mehr aufraffen kann dazu. Obwohl es zum Leben dazugehört. Ich krieg das einfach nicht mehr so einfach gebacken wie auch schon.
Nun frage ich mich:
- Haben sich die negativen Eigenschaften meines Charakters einfach nur noch mehr ausgeprägt oder stimmt mit mir etwas nicht?
- Bin ich einfach nur fauler und launischer geworden oder hab ich ein ernsthaftes Problem?
- Gehört das einfach nur zu meiner Entwicklung, dass ich mittlerweile eben lieber Zeit alleine und zuhause verbinge, statt draussen mit meinen Freunden, oder ist das, was ich beschrieben habe, schon zu heftig?
Ich habe mir überlegt (anstatt mich gleich als Depressiv einzustufen) einen Motivationskurs zu besuchen oder etwas in dieser Art. Oder ein Seminar, indem man lernt, wie man Dinge wie Haushalt etc. nicht vor sich hinschiebt sondern anpackt. Es gibt ja Menschen, die haben so ne Eigenschaft, dass sie Dinge grundsätzlich vor sich herschieben. Vielleicht gehöre ich einfach zu diesen Menschen.
Ich weiss auch nicht, wie ein Arzt das feststellen soll, ob ich depressiv bin oder mich einfach nur geändert habe mit der Zeit und dem Alter?
Ich danke allen schon mal fürs Lesen.. Das ist ja ne ganze Menge.. Tut mir leid, dass ich soviel geschrieben habe. Ich musste einfach mal alles loswerden.
Lieber Gruss und einen schönen Sonntag
Confused