D
desperately
Ich fühle mich so allein.
Realität trifft auf andere Realität.
Auf welche soll ich bauen? Jeder weiss, dass man nicht zwischen zwei Realitäten leben kann, dass es nicht zwei Varianten von allem haben kann, dass einem schwindlig wird, wenn man Doppelbilder sieht.
Wieso widersprechen sie sich? Wieso sind es überhaupt zwei? Wieso bin ich dazwischen, eingeklemmt, und werde doch auseinandergezogen, in zwei Teile gespalten, der nur durch Liebe und Hass verbunden ist. Und wieder so ein Widerspruch. Ich hasse das Leben, aber ich liebe das Leben.
Und das Blut fliesst. Und die Tränen fliessen. Und die Gedanken fliessen. Und mein Ich fliesst, verschwindet gänzlich in diesem Spalt zwischen den zwei Realitäten, geht in Tarnung bei diesem Krieg, denn jedes Mal wenn es sich für eine Seite entscheidet, wird es von der anderen verwundet und doch ist es keine Option, gänzlich sich der zerstörerischen Seite zuzuwenden, zu verschwinden, dies alles zu beenden den ich werde zurückgehalten. Und vielleicht ist es auch besser so. Vielleicht wird diese Schlacht irgendeinmal entschieden sein. Doch ich darf sie nicht beenden, ich kann nicht, ich darf das den anderen nicht antun und diesem kleinen Teil in mir, diesem naiven, eben doch hoffnungsvollen Kind, auch nicht. Ich bin schwach, aber ich muss stark sein. Ich bin stark.
Realität trifft auf andere Realität.
Auf welche soll ich bauen? Jeder weiss, dass man nicht zwischen zwei Realitäten leben kann, dass es nicht zwei Varianten von allem haben kann, dass einem schwindlig wird, wenn man Doppelbilder sieht.
Wieso widersprechen sie sich? Wieso sind es überhaupt zwei? Wieso bin ich dazwischen, eingeklemmt, und werde doch auseinandergezogen, in zwei Teile gespalten, der nur durch Liebe und Hass verbunden ist. Und wieder so ein Widerspruch. Ich hasse das Leben, aber ich liebe das Leben.
Und das Blut fliesst. Und die Tränen fliessen. Und die Gedanken fliessen. Und mein Ich fliesst, verschwindet gänzlich in diesem Spalt zwischen den zwei Realitäten, geht in Tarnung bei diesem Krieg, denn jedes Mal wenn es sich für eine Seite entscheidet, wird es von der anderen verwundet und doch ist es keine Option, gänzlich sich der zerstörerischen Seite zuzuwenden, zu verschwinden, dies alles zu beenden den ich werde zurückgehalten. Und vielleicht ist es auch besser so. Vielleicht wird diese Schlacht irgendeinmal entschieden sein. Doch ich darf sie nicht beenden, ich kann nicht, ich darf das den anderen nicht antun und diesem kleinen Teil in mir, diesem naiven, eben doch hoffnungsvollen Kind, auch nicht. Ich bin schwach, aber ich muss stark sein. Ich bin stark.