Ist bei mir ein Klinik Aufenthalt notwendig / muss ich?

A
Also Hallo erst mal alle zusammen, Ich bin noch sehr jung (16) aber ich hoffe das ihr mich trotz dem ernst nehmt und mir eventuell auch weiter helfen könnt. Also..... Das alles ist so ich befinde mich seit zwei Jahren in Psychotherapie da von 8 Monate in einer Klinik die mir leider nur sehr wenig half.... Vor weg ich habe viele Diagnosen also viele Baustellen an denen ich hart arbeiten muss. Meine Diagnosen sind:
Schwere Depression
Bulimia nervosa
Soziale Phobie
Ptbs
V.a. Borderline
V.a. Abhängige persönlichkeitsstörung
Ich zeige auch ein sehr stark ausgeprägtes selbstverletzendes verhalten ich muss öfters im kh genäht werden.
Ich merke wie nichts vorangeht wie mir die puste aus geht ich funktioniere nur noch aber nicht mer. Ich weiß nicht was ich tun soll ich bin verzweifelt medikamentös habe ich auch schon vieles genommen was alles nichts half.... Tavor dipi fluorxetin cipralex mirtazapin seroquel Abilify melperon baldrian.sertralin.. Meine Psychiaterin weiß nicht mehr weiter mit mir und meine Therapeutin hat auch eine Therapie pause eingelegt weil sie nicht will das es so weiter get wie bis her. Nun weiß ich aber nicht mehr was ich machen soll ich kann nicht mehr ich versuche so vieles aber nichts hilft und das deprimiert mich noch mehr. Soll ich noch Mahl in eine Klinik gehen? Bitte nehmt mich ernst und lacht mich nicht aus da vor habe ich große Angst....
LG alone124

13.08.2016 19:40 • #1


G
Hallo alone124,

Keiner lacht dich hier aus. Da brauchst du keine Sorge zu haben. Ich befürchte nur, dass wir dir hier nur wenig Hilfestellung geben können. Denn du machst ja schon alles , was man machen kann. Vielleicht war die letzte Klinik auch nicht die richtige. War die auf Jugendliche spezialisiert?

Ich wünschte ich könnte dir mehr Hilfe leisten.

14.08.2016 11:43 • #2


A


Hallo alone124,

Ist bei mir ein Klinik Aufenthalt notwendig / muss ich?

x 3#3


Knoten
Hallo alone124,

ich schließe mich an, ausgelacht wirst du hier sicher nicht!

In deinem Alter schon so eine Odyssee... oh man, da beneide ich dich nicht.

Viel Hilfe kann auch ich dir leider nicht geben, doch ich denke, dass ein erneuter Klinikaufenthalt dir gut tun würde. Allerdings müsste es aber schon eine spezialisierte Klink sein.
Wenn du absolut nicht mehr weiter weißt, hast du sogar die Möglichkeit dich selbst einzuweisen. Also in eine Klinik zu gehen und um Aufnahme zu bitten.
Schau doch mal, ob in deiner Nähe eine Klinik ist, wo du das Gefühl hast, dass dir dort die Unterstützung zuteil werden könnte, die du benötigst.

Neben einen Psychiater kannst du dich auch an einen Neurologen mit Weiterbildung zur Psychiatrie wenden.
Zudem gibt es viele verschiedene Therapieformen. Die Frage ist, ob die Therapieform - war es Verhaltenstherapie? - die Richtige für dich war.

Ich denke, du brauchst noch ganz viele Informationen, wie du dir Hilfe suchen kannst.
Auch die Krankenkasse kann dir Helfen die richtigen Ärzte und Therapeuten zu finden.

LG, Knoten

14.08.2016 17:14 • #3


A
Die Klinik in der ich war war auf Kinder und Jugendliche spezialisiert leider waren sie nicht sehr pedagogisch (ich wurde anggeschrihen und fertig gemacht als ich Mahl wirklich sagte wie es mir get) deswegen habe ich auch Angst vor einem erneuten Klinik Aufenthalt auch wen der dan in einer anderen Klinik währe.
LG alone124

Die terapieform bis her war verhaltensterapie.

14.08.2016 19:24 • #4


Knoten
Ich schreib jetzt einfach mal so weiter.

Mach nicht den Fehler, von einer Klinik auf die andere zu schließen! Sicher, wenn unangenehme Erfahrungen gemacht wurden, ist der Schritt, erneut in die Klink zu gehen nicht leicht; und dennoch solltest du dir selbst den Gefallen tun!
Ohne ärztliche Hilfe wirst du deinen Weg nicht gehen können. Bei all deinen Diagnosen, wird es, so denke ich, erst mal schwer sein herauszufinden, was davon bestätigt werden kann und was eine Begleiterscheinung ist.

Ich bin kein Arzt und auch kein Psychiater, es wäre nicht gut, wenn ich da versuche irgendetwas zu deinen Diagnosen zu sagen. Ich weiß zwar was sie bedeuten, aber Das war es auch schon.

Wie sieht es mit deiner Familie aus?
Vielleicht kann dir auch dein Lehrer/Lehrerin weiterhelfen?

14.08.2016 22:23 • #5


A
Zu meineen Eltern habe ich einen nicht so guten drat ich kann mit ihnen nicht reden.
Meine lerer sind fast alle für mich da wissen aber auch nicht wie sie mir helfen sollen da ich ja schon in Therapie bin.

16.08.2016 22:29 • #6

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