Haaaarald
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Hallo Ihr da draußen,
ich will unbedingt von einem bestimmten quälenden Gedanken weg kommen, der mich in meinen Depressiven Phasen sehr belastet. Vielleicht kennt Ihr solche quälenden Gedanken auch und habt einen Weg gefunden, damit besser umzugehen oder habt zumindest hilfreiche Gedanken / Impulse dazu. ?!
Wenn ich depressive Phasen habe quält mich der Gedanke, dass ich die falsche Ehefrau habe, dass ich sie gar nicht liebe, und dass es mir nicht so schlecht ginge, wenn ich sie wirklich lieben würde. Also kann ich gar nicht gesund (glücklich) werden, weil ich ja die falsche Frau habe. Eine Trennung kommt für mich aber auch nicht in Frage, da ich meine Frau nicht verletzen will und mir unsere Familie SEHR wichtig ist (3 Kinder). Hinzu kommt, dass ich gläubiger Christ bin und ihr ein Versprechen vor Gott abgegeben habe, an das ich mich auch halten will.
Hintergrund dieser Gedanken ist wohl, dass meine erste große Liebe für mich emotional sehr wichtig war. Wenn es mir schlecht ging, brauchte ich nur an sie denken, und schon ging es mir wieder gut. Das war für mich irgendwann wie eine Abhängigkeit, die ich so nicht auf Dauer wollte. Nachdem ich die Beziehung (nicht nur deswegen) beendete, fiel ich in meine erste Depression. Danach konnte ich nie mehr die Hochgefühle empfinden wie davor.
Als ich mich in einer Festlaune in meine jetzige Frau verliebt habe, blieb ich bei ihr, obwohl meine Gefühle für sie eben gedämpft waren (im Vergleich zu vor der ersten Depression). Ich hatte immer die Hoffnung, dass ich irgendwann wieder zu mehr Liebesgefühlen fähig sein werde. ist aber leider nicht so. Und darunter leide ich eben extrem!
Kennt jemand von Euch so was ähnliches, oder hat irgendwelche hilfreichen Gedanken dazu? Ich will meine Frau doch einfach nur von ganzem Herzen und auch mit den entsprechenden Gefühlen lieben können. !
Vielen Dank Euch schon mal im Voraus
ich will unbedingt von einem bestimmten quälenden Gedanken weg kommen, der mich in meinen Depressiven Phasen sehr belastet. Vielleicht kennt Ihr solche quälenden Gedanken auch und habt einen Weg gefunden, damit besser umzugehen oder habt zumindest hilfreiche Gedanken / Impulse dazu. ?!
Wenn ich depressive Phasen habe quält mich der Gedanke, dass ich die falsche Ehefrau habe, dass ich sie gar nicht liebe, und dass es mir nicht so schlecht ginge, wenn ich sie wirklich lieben würde. Also kann ich gar nicht gesund (glücklich) werden, weil ich ja die falsche Frau habe. Eine Trennung kommt für mich aber auch nicht in Frage, da ich meine Frau nicht verletzen will und mir unsere Familie SEHR wichtig ist (3 Kinder). Hinzu kommt, dass ich gläubiger Christ bin und ihr ein Versprechen vor Gott abgegeben habe, an das ich mich auch halten will.
Hintergrund dieser Gedanken ist wohl, dass meine erste große Liebe für mich emotional sehr wichtig war. Wenn es mir schlecht ging, brauchte ich nur an sie denken, und schon ging es mir wieder gut. Das war für mich irgendwann wie eine Abhängigkeit, die ich so nicht auf Dauer wollte. Nachdem ich die Beziehung (nicht nur deswegen) beendete, fiel ich in meine erste Depression. Danach konnte ich nie mehr die Hochgefühle empfinden wie davor.
Als ich mich in einer Festlaune in meine jetzige Frau verliebt habe, blieb ich bei ihr, obwohl meine Gefühle für sie eben gedämpft waren (im Vergleich zu vor der ersten Depression). Ich hatte immer die Hoffnung, dass ich irgendwann wieder zu mehr Liebesgefühlen fähig sein werde. ist aber leider nicht so. Und darunter leide ich eben extrem!
Kennt jemand von Euch so was ähnliches, oder hat irgendwelche hilfreichen Gedanken dazu? Ich will meine Frau doch einfach nur von ganzem Herzen und auch mit den entsprechenden Gefühlen lieben können. !
Vielen Dank Euch schon mal im Voraus