eine wahre Freiheit, sie gibt es nicht.
denn sie finden immer ihre Grenzen an den anderen,
die ebnso danach streben.
daher gilt es eben in diesen Grenzen,
seine Freiheit auszuleben.
wer immer sich einer Geselschaft unterwirft, eingliedert oder in dieser lebt,
akzeptiert das darin machbare und passt sich an.
er wird an den Grenzwerten gemessen geachtet oder eben ausgeschlossen...
wenn du nun aus welchen Gründen auch immer glaubst alle anderen wären frei davon,
dann stimmt es nicht, wir leben alle in unseren Grenzen, des machbaren...
es gilt zu akzeptieren, sich darin seinen Platz zu suchen,
dem Leben das Mögliche abzugewinnen.
ich kenne nur ein paar Obdachlose die sich frei fühlen und doch sich in Grenzen bewegen müssen,
nicht für das was sie bekommen arbeiten zu müssen...
der Preis ist hoch den sie für ihre Freiheit geben, aber eben ihre Entscheidung
so wie es deine Entscheidung sein wird, in Rahmen deiner Möglichkeiten sich anzupassen,
so zu wohnen wie es dein Geist und dein Körper erfordert.
ja, es bedeutet sich einschränken, sich anpassen zu müssen, aber auch
von dem was bleibt, leben- erleben zu können ohne Not, oder dem was die Straße dir sonst bieten würde.
buddl1,