Lauramia
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Es ist komisch darüber zu schreiben wie es mir geht.
Zumindest so öffentlich, aber ich denke gerade in einem Forum wo es um Depressionen geht und das das Leben manchmal sehr anstregend ist, kann ich da offen sein.
Hoffe ich.
Ein paar Fakten zu mir.
Ich bin 24 Jahre jung.
Ich war bereits einmal verheiratet in meinem Leben, mit meiner allerersten Beziehung, die so lange meine große Liebe war.
5 Jahre.
Wir haben zusammen eine Tochter.
Irgendwann ist ist sein Verhalten mir gegenüber umgeschlagen oder ich habe mich verändert, wer weiß das schon.
Auf jeden Fall würde ich sehr unterdrückt und nicht mehr angenommen wie ich bin.
Aus einem Mann der mich als emotionale, unsichere, trotzdem fröhliche Künstlerin kennen gelernt und lieben gelernt hat, wurde jemand der über mich bestimmte und respektlos zu mir war.
Das hat alte Wunden aufgerissen.
Ich wurde als Jugendliche 5 Jahre lang gemobbt.
Jeden Tag in der Schule durfte ich mir anhören das ich hässlich sei.
Das hat sich so sehr in mein Hirn gebrannt das ich noch heute sehr sehr große Probleme mit meinem Äußeren habe.
Manchmal schaue ich in den Spiegel und würde gerne darauf einschlagen oder einfach alles so operieren das ich schön bin.
Irgendwie ist es so scher all das auf zu zählen was mich belastet.
Denn es ist sehr viel.
Auf jeden Fall wollte ich als Jugendliche immer nur Liebe.
Diesen einem Menschen der mich liebt so wie ich bin und der mich versteht.
Denn dadurch das immer so extrem sensibel war und immernoch bin und sehr einfühlsam und nachdenklich, hatte ich immer das Gefühl nicht verstanden zu werden.
Mit wurde immer gesagt ich fühle zu viel und denke alles kaputt.
Aber diese Liebe gab es für mich nicht.
So viele Jahre hatte ich die Hoffnung.
Aber letztendlich wurde ich nicht so angenommen wie ich bin.
Also haben wir uns getrennt, weil ich diesem Druck seinen Erwartungen zu entsprechen nichr mehr ausgehalten habe.
Da ist so so viel was mich unter Druck setzt.
-Ich hasse mich und vor allem mein aussehen
-ich glaube ich bin keine gute Mama, weil ich manchmal viel zu sehr mir mir selbst beschäftigt bin.
Dabei versuche ich alles zu geben, aber ich glaube ich bin auch da nicht gut genug
- ich bin müde, dauergestresst und antriebslos
- wenn ich Phasen habe wo alles mal ok ist, ist da trotzdem der Aspekt das ich immer so dolle fühle.
Alles, alle Emotionen sind so stark ausgeprägt, daß zu erklären würde alles sprengen.
Aber es ist anstregend.
Sehr
- mein Neuer Partner den ich jetzt seit einem Jahr habe, war eine weitere Hoffnung für mich Liebe zu finden.
Aber auch ehe hat sich so entwickelt das ich einfach nicht verstanden werde, ich werde angemeckert und unter druck gesetzt bei bestimmten Dingen.
Und ich merke ich kann sowas einfach nicht gut ab.
Ich hasse Druck und Erwartungen und wenn man mit nicht richtig zuhört.
Aber alleine sein kann ich auch nicht.
Dann bekomme ich Panik und weiß nichts mit mir anzufangen.
In mir ist so viel scherz.
Meine Tochter teile ich mit im Wechselmodell mit ihrem Papa.
Das heißt sie ist 2 Wochen bei mir und 2 Wochen bei ihm.
Das tut mir selbst nach 2 Jahren der Trennung und das wir das Modell schon so lange haben immernoch so weh.
Und trotzdem bin ich wenn sie da ist, überfordert was ich ihr bieten soll und wie ich eine gute Mama sein soll.
Nebenbei mache ich auch noch meine Ausbildung zur Erzieherin.
Manchmal kommt mir das Leben einfach zu viel und hoffnungslos vor.
Keiner versteht mich, das weis ich, denn ich habe versucht darüber zu reden.
Ich fühle mich einsam, obwohl ich geliebt werde.
Weil niemand so fühlt wie ich.
Ich bin 24 Jahre alt, habe aber mit allem was ich erlebt habe.
Das Gefühl eine Greisin zu sein.
Ich kann manchmal nicht mehr.
Ich will doch bloß das da jemand ist, der mir den Rücken stärkt, mir zuhört und mich wirklich versteht.
Ein Mensch reicht mir schon.
Oh und aus der einstige fröhlichen Künstlerin wurde letztendlich ein Mensch, der eine tiefe Trauer in sich trägt und auf der Suche nach sich selbst ist.
Ich weiß einfach nicht mehr wer ich bin.
Und gemalt habe ich seit einem Jahr nicht mehr.
Zumindest so öffentlich, aber ich denke gerade in einem Forum wo es um Depressionen geht und das das Leben manchmal sehr anstregend ist, kann ich da offen sein.
Hoffe ich.
Ein paar Fakten zu mir.
Ich bin 24 Jahre jung.
Ich war bereits einmal verheiratet in meinem Leben, mit meiner allerersten Beziehung, die so lange meine große Liebe war.
5 Jahre.
Wir haben zusammen eine Tochter.
Irgendwann ist ist sein Verhalten mir gegenüber umgeschlagen oder ich habe mich verändert, wer weiß das schon.
Auf jeden Fall würde ich sehr unterdrückt und nicht mehr angenommen wie ich bin.
Aus einem Mann der mich als emotionale, unsichere, trotzdem fröhliche Künstlerin kennen gelernt und lieben gelernt hat, wurde jemand der über mich bestimmte und respektlos zu mir war.
Das hat alte Wunden aufgerissen.
Ich wurde als Jugendliche 5 Jahre lang gemobbt.
Jeden Tag in der Schule durfte ich mir anhören das ich hässlich sei.
Das hat sich so sehr in mein Hirn gebrannt das ich noch heute sehr sehr große Probleme mit meinem Äußeren habe.
Manchmal schaue ich in den Spiegel und würde gerne darauf einschlagen oder einfach alles so operieren das ich schön bin.
Irgendwie ist es so scher all das auf zu zählen was mich belastet.
Denn es ist sehr viel.
Auf jeden Fall wollte ich als Jugendliche immer nur Liebe.
Diesen einem Menschen der mich liebt so wie ich bin und der mich versteht.
Denn dadurch das immer so extrem sensibel war und immernoch bin und sehr einfühlsam und nachdenklich, hatte ich immer das Gefühl nicht verstanden zu werden.
Mit wurde immer gesagt ich fühle zu viel und denke alles kaputt.
Aber diese Liebe gab es für mich nicht.
So viele Jahre hatte ich die Hoffnung.
Aber letztendlich wurde ich nicht so angenommen wie ich bin.
Also haben wir uns getrennt, weil ich diesem Druck seinen Erwartungen zu entsprechen nichr mehr ausgehalten habe.
Da ist so so viel was mich unter Druck setzt.
-Ich hasse mich und vor allem mein aussehen
-ich glaube ich bin keine gute Mama, weil ich manchmal viel zu sehr mir mir selbst beschäftigt bin.
Dabei versuche ich alles zu geben, aber ich glaube ich bin auch da nicht gut genug
- ich bin müde, dauergestresst und antriebslos
- wenn ich Phasen habe wo alles mal ok ist, ist da trotzdem der Aspekt das ich immer so dolle fühle.
Alles, alle Emotionen sind so stark ausgeprägt, daß zu erklären würde alles sprengen.
Aber es ist anstregend.
Sehr
- mein Neuer Partner den ich jetzt seit einem Jahr habe, war eine weitere Hoffnung für mich Liebe zu finden.
Aber auch ehe hat sich so entwickelt das ich einfach nicht verstanden werde, ich werde angemeckert und unter druck gesetzt bei bestimmten Dingen.
Und ich merke ich kann sowas einfach nicht gut ab.
Ich hasse Druck und Erwartungen und wenn man mit nicht richtig zuhört.
Aber alleine sein kann ich auch nicht.
Dann bekomme ich Panik und weiß nichts mit mir anzufangen.
In mir ist so viel scherz.
Meine Tochter teile ich mit im Wechselmodell mit ihrem Papa.
Das heißt sie ist 2 Wochen bei mir und 2 Wochen bei ihm.
Das tut mir selbst nach 2 Jahren der Trennung und das wir das Modell schon so lange haben immernoch so weh.
Und trotzdem bin ich wenn sie da ist, überfordert was ich ihr bieten soll und wie ich eine gute Mama sein soll.
Nebenbei mache ich auch noch meine Ausbildung zur Erzieherin.
Manchmal kommt mir das Leben einfach zu viel und hoffnungslos vor.
Keiner versteht mich, das weis ich, denn ich habe versucht darüber zu reden.
Ich fühle mich einsam, obwohl ich geliebt werde.
Weil niemand so fühlt wie ich.
Ich bin 24 Jahre alt, habe aber mit allem was ich erlebt habe.
Das Gefühl eine Greisin zu sein.
Ich kann manchmal nicht mehr.
Ich will doch bloß das da jemand ist, der mir den Rücken stärkt, mir zuhört und mich wirklich versteht.
Ein Mensch reicht mir schon.
Oh und aus der einstige fröhlichen Künstlerin wurde letztendlich ein Mensch, der eine tiefe Trauer in sich trägt und auf der Suche nach sich selbst ist.
Ich weiß einfach nicht mehr wer ich bin.
Und gemalt habe ich seit einem Jahr nicht mehr.