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krümi09
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Hallo, ich habe letztes Jah im Herbst die Diagnose Sozialphobie - posttraumatische Belastungsstörung und mittelschwere Depressionen bekommen. Seit dem bin ich krank geschrieben. Es sieht so aus, das ich in nächster Zeit wohl nicht arbeitsfähig bin/werde und Rente/Rente auf Zeit beantragen werde. Nun meine Frage: Kann mich die Krankenkasse oder die Rentenversicherung zwingen an einer Stationären Reha teil zu nehmen. Das ist ein großer Teil meiner Sozialphobie, ich kann nicht lange weg von zuhause und meinen Tieren sein. Da geht es mir immer schlechter. Ich habe schon Probleme mit einer ambulanten Rehamaßnahme die den ganzen Tag gehen soll und ich schaffe höchstens 4 Stunden. Ich werde dann immer unruhiger, bekomme wahnsinnigen Druck, Migräne usw. Mir sind die Menschen einfach zu viel und wenn es mir auferzwungen wird ist es noch viel schlimmer. Wie kann ich auch diese ambulante Reha auf 4 Stunden verkürzen? Ich will ja was tun und am Problem arbeiten, aber in meinem Tempo. Ich kann nicht 40 Jahre im Schnelldurchlauf abarbeiten. Danke schon mal für die Antworten.