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LaMorena
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Ich fange im Oktober meine Ausbildung zur Ergotherapeutin an, da die erste Ausbildung im Büro nichts für mich war.
Vorher soll ich noch zwei Praktika machen, je mindestens zwei Wochen, einmal in der Geriatrie, einmal in der Pädiatrie.
Seit 04.04. mache ich ein dreiwöchiges Praktikum in einer Geriatrie.
Die Leute dort sind auch super nett und der Tag geht schnell rum - einziges Manko ist der Fahrtweg von 2 Stunden (wenn der Bus mal zu langsam fährt, dauert es noch länger, falls ich eine Bahn verpasse, denn die Verbindungen sind sehr rar).
Die erste Woche habe ich gut durchgehalten, ich habe mich nach langer Zeit mal wieder gefühlt, als hätte ich keine Depression.
Letzten Montag kam ich nicht aus dem Bett, habe dort angerufen und mich krank gemeldet.
Ich bin dann die ganze Woche daheim geblieben, obwohl es mir körperlich nicht schlecht ging, es war einfach die Depression.
Und ich habe nicht mal angerufen... Fragt mich nicht, warum, ich hatte wohl irgendwie Angst, es würde wie bei meinem alten Arbeitgeber.
Ich habe es am Wochenende meinem Mann gebeichtet und er war schon sauer, es ging ihm hauptsächlich darum, dass ich nicht angerufen habe.
Heute wollte ich eigentlich wieder hin, aber ich bin nicht aus dem Bett gekommen.
Ich war wach, aber konnte mich nicht durchringen, aufzustehen.
Ich fühle mich wie ein Versager... Morgen muss ich unbedingt wieder hin, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.
Sie sind dort alle so nett und erklären mir viel, und ich bin so ein Idiot...
Mitte Mai fliege ich für eine Woche nach Spanien zu meiner Familie, um ein bisschen Kraft zu tanken, denn im Juni möchte ich dann mein Praktikum in der Pädiatrie machen.
Ich hoffe, ich schaffe es morgen und im Juni.
Ich würde gern einfach so sein wie die Anderen, normal, Beruf und Haushalt schaffen. Manchmal überfordert es mich einfach...
Habt ihr Tipps, wie mir solche Sachen weniger passieren? Wie kann ich mich anspornen? Denn am Praktikum an sich liegt es nicht.
Vorher soll ich noch zwei Praktika machen, je mindestens zwei Wochen, einmal in der Geriatrie, einmal in der Pädiatrie.
Seit 04.04. mache ich ein dreiwöchiges Praktikum in einer Geriatrie.
Die Leute dort sind auch super nett und der Tag geht schnell rum - einziges Manko ist der Fahrtweg von 2 Stunden (wenn der Bus mal zu langsam fährt, dauert es noch länger, falls ich eine Bahn verpasse, denn die Verbindungen sind sehr rar).
Die erste Woche habe ich gut durchgehalten, ich habe mich nach langer Zeit mal wieder gefühlt, als hätte ich keine Depression.
Letzten Montag kam ich nicht aus dem Bett, habe dort angerufen und mich krank gemeldet.
Ich bin dann die ganze Woche daheim geblieben, obwohl es mir körperlich nicht schlecht ging, es war einfach die Depression.
Und ich habe nicht mal angerufen... Fragt mich nicht, warum, ich hatte wohl irgendwie Angst, es würde wie bei meinem alten Arbeitgeber.
Ich habe es am Wochenende meinem Mann gebeichtet und er war schon sauer, es ging ihm hauptsächlich darum, dass ich nicht angerufen habe.
Heute wollte ich eigentlich wieder hin, aber ich bin nicht aus dem Bett gekommen.
Ich war wach, aber konnte mich nicht durchringen, aufzustehen.
Ich fühle mich wie ein Versager... Morgen muss ich unbedingt wieder hin, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.
Sie sind dort alle so nett und erklären mir viel, und ich bin so ein Idiot...
Mitte Mai fliege ich für eine Woche nach Spanien zu meiner Familie, um ein bisschen Kraft zu tanken, denn im Juni möchte ich dann mein Praktikum in der Pädiatrie machen.
Ich hoffe, ich schaffe es morgen und im Juni.
Ich würde gern einfach so sein wie die Anderen, normal, Beruf und Haushalt schaffen. Manchmal überfordert es mich einfach...
Habt ihr Tipps, wie mir solche Sachen weniger passieren? Wie kann ich mich anspornen? Denn am Praktikum an sich liegt es nicht.