B
BleibMensch
- 2
- 2
ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen. M43,3Kinder - Ich weiß gar nicht wo ich eigentlich anfangen soll. Die Bereitschaft mir einzugestehen,dass ich seit fast 12 Jahren an Depression und Angstzuständen leide, ist jetzt durch den Wiederaufbruch der Symptome gekommen. Mein Entschluss nach Hilfe zu suchen steht fest. Ich habe diese Probleme(komme nicht aus dem Bett;nur traurig;Angst den Anforderungen durch Arbeit,Kinder,Familie und Freunde nicht gerecht zu werden;muss mich zur Morgenhygiene zwingen sowie zum Essen; freu mich auf die Nacht,kann aber kaum schlafen; exzessives Grübeln;nichts macht Spaß ;Angst für immer allein zu bleiben!!!) immer nach einer Trennung. Wie gerade jetzt...
Ich hatte 3längjährige Beziehungen die scheiterten. Immer wenn ich in einer Beziehung(krampfhaft gesucht) war, da waren die Symptome weg.
Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll?
Anfänglich dachten alle inclusive mir,dass das Liebeskummer ist. Aber das geht über das normale weit hinaus. Daraufhin hatte ich mich in der Vergangenheit auch in ambulante Therapie begeben. Leichte Antidepressiva und 4 Sitzungen bei einem (sehr unsympathischen) Psychologen. Die Med.hatten unschöne Nebenwirkungen. Ich lernte meine Partnerin kennen und schon hatte ich wieder Kraft für meine Kinder und das Leben. Jetzt nach 14 Monaten das Aus. Und die Symptome sind da und werden immer stärker.
Ich bin so verzweifelt. Schäme mich für meine Schwäche. Ich möchte meine Lebensqualität zurück. Ich möchte einfach nur normal sein. Gerade jetzt laufen mir die Tränen... sorry
Ich habe ständig verlustängste und der Gedanke,dass ich anders bin und nie mehr im Stande bin ein mit Partnerschaftlichkeit und Liebe erfülltes Leben zu erreichen lassen mich erstarren und lähmen mich.
Sorry,dass es so viel Text geworden ist,vielleicht ließt jemand sich bis hierher durch...
Vielleicht gibt es jemand dem es so erging und mir Tips geben kann. Z.B. Werdegang zur Aufnahme in eine gute psychosomatische Klinik. Ich würde momentan alles tun um es zu bekämpfen!
Danke euch für das Lesen,
BleibMensch
Ich hatte 3längjährige Beziehungen die scheiterten. Immer wenn ich in einer Beziehung(krampfhaft gesucht) war, da waren die Symptome weg.
Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll?
Anfänglich dachten alle inclusive mir,dass das Liebeskummer ist. Aber das geht über das normale weit hinaus. Daraufhin hatte ich mich in der Vergangenheit auch in ambulante Therapie begeben. Leichte Antidepressiva und 4 Sitzungen bei einem (sehr unsympathischen) Psychologen. Die Med.hatten unschöne Nebenwirkungen. Ich lernte meine Partnerin kennen und schon hatte ich wieder Kraft für meine Kinder und das Leben. Jetzt nach 14 Monaten das Aus. Und die Symptome sind da und werden immer stärker.
Ich bin so verzweifelt. Schäme mich für meine Schwäche. Ich möchte meine Lebensqualität zurück. Ich möchte einfach nur normal sein. Gerade jetzt laufen mir die Tränen... sorry
Ich habe ständig verlustängste und der Gedanke,dass ich anders bin und nie mehr im Stande bin ein mit Partnerschaftlichkeit und Liebe erfülltes Leben zu erreichen lassen mich erstarren und lähmen mich.
Sorry,dass es so viel Text geworden ist,vielleicht ließt jemand sich bis hierher durch...
Vielleicht gibt es jemand dem es so erging und mir Tips geben kann. Z.B. Werdegang zur Aufnahme in eine gute psychosomatische Klinik. Ich würde momentan alles tun um es zu bekämpfen!
Danke euch für das Lesen,
BleibMensch