zilicii
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Guten Abend ihr lieben,
Ich weiß noch garnicht so recht wie man hier anfängt und auch nicht ob dass das richtige Forum für sowas ist aber ich bräuchte mal einfach ehrliche Meinungen zu meinem "Problem"
Kurz zu meiner Lebens-Situation, ich bin 20 Jahre jung und fange gerade mein Studium an und habe nebenbei noch einen Minijob.
Ich war immer ein wirklich lebensfroher Mensch der sich für so gut wie alles im Leben begeistern konnte, ich war immer die positive im Freundeskreis. Ich würde mich als relativ stark und selbstbewusst beschreiben, ich bin für mein Leben gerne ausgegangen und habe mich mit Freunden getroffen. Ich war wenn es zeitlich gepasst hat jeden Tag mit Freunden unterwegs und teilweise nur gechillt, gegessen, gequatscht etc. und am Wochenende dann meistens Club, Bar oder auch einfach mal gechillt. Aber nun sieht mein Leben so aus das ich den ganzen Tag in meinem Bett liegen könnte, ich finde an nichts mehr Freude, bevor ich mit Freunden rausgehe überlege ich teilweise so intensiv ob es sich lohnt sich jetzt aus dem Bett zu setzen und anzuziehen und dann denke ich mir "wird eh langweilig", ich hab dann auch nicht mehr so viel zu reden mit meinen Freunden weil alles irgendwie uninteressant erscheint und ich von meinem Leben auch nichts wirklich neues zu erzählen habe.
Obwohl ich zu Hause ja auch nur rumliege und ne Serie schaue und was Snacke.
Ich merke selber wie schlecht es meiner Seele geht und nur deshalb schreibe ich hier rein dieses Gefühl bringt mich fast jeden Tag zum heulen ich bin einfach nicht glücklich nichts macht mich glücklich. Ich bin als Mensch eigentlich immer so eingestellt das alles immer besser wird und das dieses Gefühl nicht für die Ewigkeit reicht und schätzte dann immer noch die Kleinigkeiten aber jetzt. würde mich nur eine kleine schlechte Nachricht wahrscheinlich zu Boden reißen, ich fühle mich sehr schwach.
Ich will am liebsten den ganzen Tag mit keinem Menschen sprechen und nur im Bett liegen und schlafen. Dazu kommt noch das ich eine übertriebene Müdigkeit empfinde, ich bin einfach immer müde egal wie viel Schlaf
Es kostet mich so eine Überwindung überhaupt zu duschen geschweige denn mich richtig fertig zu machen. Wenn ich dann manchmal draußen bin macht es zwischendurch wieder Spaß aber nicht wie früher. Ich kann dieses Gefühl wirklich nicht beschreiben aber es erscheint für mich alles SINNLOS nichts macht Spaß und nichts bringt mich weiter.
Ich kann nicht verstehen warum ich so empfinde, so habe ich noch nie gedacht, es ist als hätte ich plötzlich ein ganz anderes Bild vom Leben.
Ich habe es früher geliebt neue Leute kennenzulernen und gerne Kontakte geknüpft und jetzt fühlt sich sowas wie eine Last an, es strengt mich an.
Es fing alles so vor 2 Monaten ca langsam an aber jetzt nach meinem Urlaub hat es sich extrem verschlimmert. Im Urlaub habe ich mich extrem frei und glücklich gefühlt es war sehr schön ich habe viele Leute kennengelernt die ich jetzt sehr vermisse und allgemein das Lebensgefühl. Dazu sollte ich sagen das ich meine Freiheit extrem schätze also ich bin jemand der sehr gerne alleine ist und dass auch braucht um meine Energie sozusagen aufzuladen aber trotzdem habe ich auch immer die sozialen Kontakte gebraucht.
Ich habe schon gedacht das der Urlaub so eine Art Flucht war von Problemen oder sonstiges, aber ich habe ehrlich gesagt keine, wenn man es so sagen kann läuft alles sehr gut. Es ist ein wenig auch die Unsicherheit wegen dem Ernst des Lebens jetzt (Uni) aber ich kann mir nicht vorstellen das alles daran zu ketten ist.
Was mir noch aufgefallen ist, ist dass ich irgendwie das Gefühl verspüre einen Menschen (Partner) an meiner Seite zu brauchen, vielleicht weil gerade alles so gut läuft aber man niemanden hat mit dem man alles teilen kann. Klar ich werde von meinen Eltern geliebt und wir haben ein super Verhältnis aber das ist immer noch was anderes. Dass ich jemanden brauche oder mich nach dieser männlichen Liebe sehne, dieses Gefühl hatte ich nie so wirklich ich war nie so an Beziehungen interessiert weil ich mich da nicht so frei fühlen würde, hab das Single sein immer sehr genossen aber jetzt nicht mehr.
Ich bin wirklich ratlos was bei mir so abgeht, dabei bin ich ein Mensch der sich sehr sehr gerne mit Psychologie auseinandersetzt und viel über Dinge nachdenkt, sich viel dazu durchliest und aufschreibt aber irgendwie konnte ich diese Gefühle nur einer Anfangs Depression zu ordnen was ich nicht wirklich wahrhaben will weil ich es nicht verstehe.
Was ich aber verstehe ist das ich unglücklich bin und an nichts mehr Freude finden kann und das macht mir Angst!
Ich hoffe ihr konntet meine Situation einigermaßen verstehen
Ich weiß noch garnicht so recht wie man hier anfängt und auch nicht ob dass das richtige Forum für sowas ist aber ich bräuchte mal einfach ehrliche Meinungen zu meinem "Problem"
Kurz zu meiner Lebens-Situation, ich bin 20 Jahre jung und fange gerade mein Studium an und habe nebenbei noch einen Minijob.
Ich war immer ein wirklich lebensfroher Mensch der sich für so gut wie alles im Leben begeistern konnte, ich war immer die positive im Freundeskreis. Ich würde mich als relativ stark und selbstbewusst beschreiben, ich bin für mein Leben gerne ausgegangen und habe mich mit Freunden getroffen. Ich war wenn es zeitlich gepasst hat jeden Tag mit Freunden unterwegs und teilweise nur gechillt, gegessen, gequatscht etc. und am Wochenende dann meistens Club, Bar oder auch einfach mal gechillt. Aber nun sieht mein Leben so aus das ich den ganzen Tag in meinem Bett liegen könnte, ich finde an nichts mehr Freude, bevor ich mit Freunden rausgehe überlege ich teilweise so intensiv ob es sich lohnt sich jetzt aus dem Bett zu setzen und anzuziehen und dann denke ich mir "wird eh langweilig", ich hab dann auch nicht mehr so viel zu reden mit meinen Freunden weil alles irgendwie uninteressant erscheint und ich von meinem Leben auch nichts wirklich neues zu erzählen habe.
Obwohl ich zu Hause ja auch nur rumliege und ne Serie schaue und was Snacke.
Ich merke selber wie schlecht es meiner Seele geht und nur deshalb schreibe ich hier rein dieses Gefühl bringt mich fast jeden Tag zum heulen ich bin einfach nicht glücklich nichts macht mich glücklich. Ich bin als Mensch eigentlich immer so eingestellt das alles immer besser wird und das dieses Gefühl nicht für die Ewigkeit reicht und schätzte dann immer noch die Kleinigkeiten aber jetzt. würde mich nur eine kleine schlechte Nachricht wahrscheinlich zu Boden reißen, ich fühle mich sehr schwach.
Ich will am liebsten den ganzen Tag mit keinem Menschen sprechen und nur im Bett liegen und schlafen. Dazu kommt noch das ich eine übertriebene Müdigkeit empfinde, ich bin einfach immer müde egal wie viel Schlaf
Es kostet mich so eine Überwindung überhaupt zu duschen geschweige denn mich richtig fertig zu machen. Wenn ich dann manchmal draußen bin macht es zwischendurch wieder Spaß aber nicht wie früher. Ich kann dieses Gefühl wirklich nicht beschreiben aber es erscheint für mich alles SINNLOS nichts macht Spaß und nichts bringt mich weiter.
Ich kann nicht verstehen warum ich so empfinde, so habe ich noch nie gedacht, es ist als hätte ich plötzlich ein ganz anderes Bild vom Leben.
Ich habe es früher geliebt neue Leute kennenzulernen und gerne Kontakte geknüpft und jetzt fühlt sich sowas wie eine Last an, es strengt mich an.
Es fing alles so vor 2 Monaten ca langsam an aber jetzt nach meinem Urlaub hat es sich extrem verschlimmert. Im Urlaub habe ich mich extrem frei und glücklich gefühlt es war sehr schön ich habe viele Leute kennengelernt die ich jetzt sehr vermisse und allgemein das Lebensgefühl. Dazu sollte ich sagen das ich meine Freiheit extrem schätze also ich bin jemand der sehr gerne alleine ist und dass auch braucht um meine Energie sozusagen aufzuladen aber trotzdem habe ich auch immer die sozialen Kontakte gebraucht.
Ich habe schon gedacht das der Urlaub so eine Art Flucht war von Problemen oder sonstiges, aber ich habe ehrlich gesagt keine, wenn man es so sagen kann läuft alles sehr gut. Es ist ein wenig auch die Unsicherheit wegen dem Ernst des Lebens jetzt (Uni) aber ich kann mir nicht vorstellen das alles daran zu ketten ist.
Was mir noch aufgefallen ist, ist dass ich irgendwie das Gefühl verspüre einen Menschen (Partner) an meiner Seite zu brauchen, vielleicht weil gerade alles so gut läuft aber man niemanden hat mit dem man alles teilen kann. Klar ich werde von meinen Eltern geliebt und wir haben ein super Verhältnis aber das ist immer noch was anderes. Dass ich jemanden brauche oder mich nach dieser männlichen Liebe sehne, dieses Gefühl hatte ich nie so wirklich ich war nie so an Beziehungen interessiert weil ich mich da nicht so frei fühlen würde, hab das Single sein immer sehr genossen aber jetzt nicht mehr.
Ich bin wirklich ratlos was bei mir so abgeht, dabei bin ich ein Mensch der sich sehr sehr gerne mit Psychologie auseinandersetzt und viel über Dinge nachdenkt, sich viel dazu durchliest und aufschreibt aber irgendwie konnte ich diese Gefühle nur einer Anfangs Depression zu ordnen was ich nicht wirklich wahrhaben will weil ich es nicht verstehe.
Was ich aber verstehe ist das ich unglücklich bin und an nichts mehr Freude finden kann und das macht mir Angst!
Ich hoffe ihr konntet meine Situation einigermaßen verstehen