N
nocheinmensch
- 2
- 1
- 2
Hallo ihr Lieben!
Dank Google bin ich eben auf diese Seite gestoßen und hab mich direkt mal angemeldet.
Ich habe offenbar seit mindestens zwei Generationen vererbte Depressionen, die durch einige persönliche Schicksalsschläge ausgelöst oder verstärkt wurden.
Ich war zwei mal auf Medikamente eingestellt und beim zweiten Mal, was noch nicht allzu lang her ist, hatte ich das Gefühl, sie halfen. Durch verschiedene Gründe habe ich sie abgesetzt gehabt, hätte jedoch nichts dagegen sie wieder zu nehmen, da ich merke, dass es mir seitdem wieder sehr schlecht geht.
Bei meinem Partner und mir besteht allerdings seit einer Zeit Kinderwunsch.
Heute stand ein Termin bei meiner Psychiaterin an und wir haben sie darauf angesprochen. Wir sind zur Zeit beide ohne Arbeit, arbeiten aber gut mit dem Arbeitsamt etc zusammen, damit es bergauf geht.
Die Ärztin hat uns dringend vom Kinderwunsch abgeraten, auch weil wir uns einig sind, dass ich die Medikamente wieder anfangen sollte.
Sie stellte außerdem in Frage, ob wir bereit seien, für ein Kind zu sorgen und das 24H am Tag.
Mein Partner glaubt sich in dieser Sache sehr gefestigt, er hat auch bereits einen Sohn, um den er sich, wenn er ihn denn mal zu Gesicht bekommt (schwierige Kindesmutter+weite Entfernung) sehr toll kümmert. Er ist sich sicher, wir würden uns ergänzen und gegenseitig helfen.
Ich glaube eigentlich auch, dass wir es schaffen würden, nur leider lasse ich mich von meinem Umfeld oft schnell beeinflussen bzw einschüchtern und das hat auch die Ärztin geschafft.
Wie denkt ihr über die Sache? Hat vielleicht jemand Erfahrungen?
Lieben dank 3
Dank Google bin ich eben auf diese Seite gestoßen und hab mich direkt mal angemeldet.
Ich habe offenbar seit mindestens zwei Generationen vererbte Depressionen, die durch einige persönliche Schicksalsschläge ausgelöst oder verstärkt wurden.
Ich war zwei mal auf Medikamente eingestellt und beim zweiten Mal, was noch nicht allzu lang her ist, hatte ich das Gefühl, sie halfen. Durch verschiedene Gründe habe ich sie abgesetzt gehabt, hätte jedoch nichts dagegen sie wieder zu nehmen, da ich merke, dass es mir seitdem wieder sehr schlecht geht.
Bei meinem Partner und mir besteht allerdings seit einer Zeit Kinderwunsch.
Heute stand ein Termin bei meiner Psychiaterin an und wir haben sie darauf angesprochen. Wir sind zur Zeit beide ohne Arbeit, arbeiten aber gut mit dem Arbeitsamt etc zusammen, damit es bergauf geht.
Die Ärztin hat uns dringend vom Kinderwunsch abgeraten, auch weil wir uns einig sind, dass ich die Medikamente wieder anfangen sollte.
Sie stellte außerdem in Frage, ob wir bereit seien, für ein Kind zu sorgen und das 24H am Tag.
Mein Partner glaubt sich in dieser Sache sehr gefestigt, er hat auch bereits einen Sohn, um den er sich, wenn er ihn denn mal zu Gesicht bekommt (schwierige Kindesmutter+weite Entfernung) sehr toll kümmert. Er ist sich sicher, wir würden uns ergänzen und gegenseitig helfen.
Ich glaube eigentlich auch, dass wir es schaffen würden, nur leider lasse ich mich von meinem Umfeld oft schnell beeinflussen bzw einschüchtern und das hat auch die Ärztin geschafft.
Wie denkt ihr über die Sache? Hat vielleicht jemand Erfahrungen?
Lieben dank 3