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Klaus-Bernhard-Methode Erfahrungen und Neurofeedback

domose
Kennt sich irgendjemand aus oder hat Erfahrungen gemacht mit Neurofeedbacktherapie oder der Klaus-Bernhard-Methode bei Depressionen und Ängsten? Beides sind modernere Therapieansätze, beruhen offenbar auf der modernen Hirnforschung und scheinen relativ effektiv zu wirken, beruhend auf dem, was ich bisher gelesen habe.

16.02.2020 02:20 • x 1 #1


Rowi
Hallo Domose,

mit Neurofeedback habe ich keine erfahrungen.
Nach der Methode die in dem Buch von Klaus Bernhardt beschrieben wird, kämpfe ich aber gegen meine Ängste und meine Depression.
Es kommt immer darauf an. Ich persönlch finde die Methode sehr gut aber das liegt auch an meinem Wesen und wie ich an meine Psychischen Sachen ran gehe. Für Klaus Bernhardt musst du dir ganz bewusst sein das du was an deinem Leben ändern willst und das du dafür echt aktiv werden willst und es alleine in die Hand nimmst. Zwar mit Unterstützung z.B. von den Therapeuten aber die Verantwortung für den Erfolg liegt alleine bei dir und deiner bereitschaft umzulernen und umzudenken und auch wieder auf dich und deine Gefühle zu hören.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass jeder Mensch zu seiner Zeit an den Punkt kommt wo er diese Methode zulassen kann und ich denke deshalb ist die Erfolgschance auch so hoch. Diese Methode wird meist nach einer langen Zeit genutzt in der schon viel Frustration da war. Das schreibt er ja auch selbst. Und ich finde an diesem Punkt ist man schneller bereit das mal zu Probieren.

Es ist nicht der goldene Weg, der so oft von uns gesucht wird. Für mich hat es aber geholfen. Ich bin zwar noch nicht komplett Angstfrei, da ich die Methode nicht so hart durchziehe wie es im Programm steht, der Weg stimmt jedoch schonmal.

LG
Rowi

17.02.2020 09:24 • #2


A


Hallo domose,

Klaus-Bernhard-Methode Erfahrungen und Neurofeedback

x 3#3


O
Ich hänge mich da mal dran und freue mich auch über Erfahrungsberichte!

29.09.2023 21:12 • #3


LittleWing
Also ich habe vor vielen Jahren auch mal mit der Klaus Bernhard Methode angefangen und das war wirklich interessant.

Im Rückblick kann ich sagen,dass es (aus meiner Sicht) fast egal ist,womit man anfängt.
Hauptsache,man beginnt,sich selbst mal wieder wahr zu nehmen.

Viele Menschen tun dies (bewusst) erst,wenn sie sich nicht gut fühlen und meistens auch schon deutliche körperliche Symptome haben.
So dass man schliesslich beginnt,nach Ursachen zu forschen,um es abzustellen.

Die Ursachensuche ist das Eine,die ist zwar ein Teil des Ganzen aber das Wichtigste ist,die eigene Lebensfreude wieder zu entdecken und auch die Tatsache,dass Lebensfreude unsere Bestimmung ist,so unglaublich und einfach das zunächst klingen mag.

01.10.2023 19:46 • #4

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