L
leme
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hallo, ich bin 30 jahre alt und iirgendetwas stimmt nicht. angefangen hat alles mit dem verlust meines vaters vor 14 jahren. er hatte krebs und ist jämmerlich zu grunde gegangen. seit dem steckte ich in einem loch fest. ich kapselte mich ab, redete nicht mehr und machte mir meine gedanken, es gibt bei mir keine guten tage, entweder gehts mir kopftechnich schlecht oder sehr schlecht. ich habe damals vermehrt gedanken in richtung suizid gehabt, aber konnte es irgendwie kontrollieren.
so ging es eine ganze weile bis wieder eine nicht so schlimme phasen und es pegelte sich irgendwann ein, vermutlich weil ich angefangen hab sport zu treiben. das ging auch eine gewisse zeit gut doch dann sind diese dunklen gedanken wieder gekommen.
die gedanken sind im grunde immer die selben. die sinnlosichkeit des ganzen, das ich mich nie wirklich freuen kann über etwas ( zbs bekam ich etwas zum 30. eine riesen überraschung aber konnte mich nicht darüber freuen.. ich wollt es aber es ging nicht), nicht vorhandener selbstwert und ständige fehlersuche bei mir und und und
man sagt ja, das man nur den richtigen menschen treffen muss und alles wird gut. ich traf diesen menschen und sie gab dem allen endlich ein sinn, ein ziel, einen grund morgens überhaupt aufzustehen. durch die jahre hab ich mir einen mauer gebaut und konnte ihr nicht zeigen wie sehr ich sie brauchte, wie teuer sie mir war. ich hab klaren tisch gemacht und ihr von meinem problem erzählt und sie nahm meine hand und sagte alles wird gut. nach einer weile merkte ich das ich was ändern muss, ich will ihr zeigen was ich für sie empfinde und so suchte ich eine psychologen auf um die geschichte mit meinem vater aufzuarbeiten.
leider zu spät.. sie beendet die beziehung mit der begründung das sie mich nicht verändern wolle und ich gut bin wie ich bin. am ende ist es so das sie sich in einen anderen verguckt hat. durch das einmischen von leuten die faktisch lügen und halbwahrheiten erzählen, die sachen aus dem zusammenhang nehmen und einfach schauspielern. durch meine vermeintlich beste freundin ( die mich und 4 jahre freundschaft, nachdem ich auf ihre lügen hingewiesen hab weggeworfen hat) ist die sache so sehr gekippt das ich eine nachricht bekam in der gesagt wurde das sie mich nicht mehr sehen will. meine letzten worte zu ihr waren wenn du das so möchtest machen wir das so, du kannst immer melden wenn was ist
kurz zu mir, ich bin ein einfacher mensch bin sehr bescheiden und lege wert auf ehrlichkeit, loyalität, ich helfe wie ich kann und verlange keine gegenleistung, bin gerecht, kann keiner fliege etwas zu leide tun und alles was dazu gehört. ich vertrete diese prinzipien, das macht mich aus.
all dieses was ich bin wurde mit füßen getreten und da ging es wieder los.. wieder die fragen wozu das alles, wieder fehler suche bei mir und freudlosigkeit am leben. der umgang mit mir durch jemanden den man mal geliebt hat und der es besser wissen müsste, das es keine möglichkeit gibt zur aufklärung und das ich unschuldig schuldig gemacht wurde, hat mich so weit runter gezogen das auch wieder suizidgedanken aufkommen.
ich steh früh auf und frag mich warum, kann mich nicht freuen auf irgendwas, kapsel mich langsam wieder ab, habe kein antrieb,ziel oder irgendwas. mein selbstwert ist im keller und wieder dieses ewige nachdenken und fehler suchen bei mir.
keine ahnung eigentlich ist alles für die katz. es gibt tage da könnte ich quasi nur heulen und mich für meine unfähigkeit schlagen. ich steh auf und weiss nicht wofür und hoffe einfach nur auf erlösung, aber die wird es nicht geben für mich. ich hab mich abgefunden damit das ich kein happyend im leben haben werde, das ich allein bleib, ziellos, antriebslos.
so ging es eine ganze weile bis wieder eine nicht so schlimme phasen und es pegelte sich irgendwann ein, vermutlich weil ich angefangen hab sport zu treiben. das ging auch eine gewisse zeit gut doch dann sind diese dunklen gedanken wieder gekommen.
die gedanken sind im grunde immer die selben. die sinnlosichkeit des ganzen, das ich mich nie wirklich freuen kann über etwas ( zbs bekam ich etwas zum 30. eine riesen überraschung aber konnte mich nicht darüber freuen.. ich wollt es aber es ging nicht), nicht vorhandener selbstwert und ständige fehlersuche bei mir und und und
man sagt ja, das man nur den richtigen menschen treffen muss und alles wird gut. ich traf diesen menschen und sie gab dem allen endlich ein sinn, ein ziel, einen grund morgens überhaupt aufzustehen. durch die jahre hab ich mir einen mauer gebaut und konnte ihr nicht zeigen wie sehr ich sie brauchte, wie teuer sie mir war. ich hab klaren tisch gemacht und ihr von meinem problem erzählt und sie nahm meine hand und sagte alles wird gut. nach einer weile merkte ich das ich was ändern muss, ich will ihr zeigen was ich für sie empfinde und so suchte ich eine psychologen auf um die geschichte mit meinem vater aufzuarbeiten.
leider zu spät.. sie beendet die beziehung mit der begründung das sie mich nicht verändern wolle und ich gut bin wie ich bin. am ende ist es so das sie sich in einen anderen verguckt hat. durch das einmischen von leuten die faktisch lügen und halbwahrheiten erzählen, die sachen aus dem zusammenhang nehmen und einfach schauspielern. durch meine vermeintlich beste freundin ( die mich und 4 jahre freundschaft, nachdem ich auf ihre lügen hingewiesen hab weggeworfen hat) ist die sache so sehr gekippt das ich eine nachricht bekam in der gesagt wurde das sie mich nicht mehr sehen will. meine letzten worte zu ihr waren wenn du das so möchtest machen wir das so, du kannst immer melden wenn was ist
kurz zu mir, ich bin ein einfacher mensch bin sehr bescheiden und lege wert auf ehrlichkeit, loyalität, ich helfe wie ich kann und verlange keine gegenleistung, bin gerecht, kann keiner fliege etwas zu leide tun und alles was dazu gehört. ich vertrete diese prinzipien, das macht mich aus.
all dieses was ich bin wurde mit füßen getreten und da ging es wieder los.. wieder die fragen wozu das alles, wieder fehler suche bei mir und freudlosigkeit am leben. der umgang mit mir durch jemanden den man mal geliebt hat und der es besser wissen müsste, das es keine möglichkeit gibt zur aufklärung und das ich unschuldig schuldig gemacht wurde, hat mich so weit runter gezogen das auch wieder suizidgedanken aufkommen.
ich steh früh auf und frag mich warum, kann mich nicht freuen auf irgendwas, kapsel mich langsam wieder ab, habe kein antrieb,ziel oder irgendwas. mein selbstwert ist im keller und wieder dieses ewige nachdenken und fehler suchen bei mir.
keine ahnung eigentlich ist alles für die katz. es gibt tage da könnte ich quasi nur heulen und mich für meine unfähigkeit schlagen. ich steh auf und weiss nicht wofür und hoffe einfach nur auf erlösung, aber die wird es nicht geben für mich. ich hab mich abgefunden damit das ich kein happyend im leben haben werde, das ich allein bleib, ziellos, antriebslos.