M
Montag
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Hallo,
ich hatte vor drei Jahren eine Gesprächstherapie wg. des Verdachts auf BO.
Leider war die Wirkung nicht so, wie ich erhofft hatte. Die Symptome sind noch oder auch wieder da, die da wären:
-Antriebslosigkeit
-Schlafstörungen
-innere Unruhe
-ständig Überfordert fühlen
-Depressionen
-Lustlosigkeit
-Desinteresse
Ich habe es auch mit Akupunktur versucht, leider auch ohne Erfolg.
Jetzt muß ich mir von meinem Bruder noch sagen lassen, dass ich in seinen Augen gar keine Depressionen habe und sollte mich doch mal zusammen reißen. Schließlich wurde mir mein Leben ein zweitesmal geschenkt. Mir ginge es doch gut, er weiß gar nicht was ich will.
Das verletzt mich zu tiefst. Diese Unterstellung. Wie es wirklich in mir aussieht, weiß nur ich.
Ich konnte dazu nichts sagen, weil mir einfach die Kraft fehlt.
Ich habe mir jetzt einen Termin bei einem Psychiater geben lassen, der aber erst in drei Wochen ist.
Ich hoffe so sehr, dass ich aus diesem Tief, welches jetzt schon seit Jahren anhält, rauskomme.
Seitdem ich in den Wechseljahren bin, hat sich die ganze Sache natürlich noch verschlimmert.
Manche Tage, so wie die letzten drei, habe ich ständig einen Kloß im Hals und kann an nichts anderers mehr denken, als an das Gespräch mit meinem Bruder, welches mich natürlich noch viel mehr runtergezogen hat.
Gibt es hier vielleicht jemanden, der auch schon länger sucht und ähnliches durchgemacht hat.
Lieben Gruß Montag
ich hatte vor drei Jahren eine Gesprächstherapie wg. des Verdachts auf BO.
Leider war die Wirkung nicht so, wie ich erhofft hatte. Die Symptome sind noch oder auch wieder da, die da wären:
-Antriebslosigkeit
-Schlafstörungen
-innere Unruhe
-ständig Überfordert fühlen
-Depressionen
-Lustlosigkeit
-Desinteresse
Ich habe es auch mit Akupunktur versucht, leider auch ohne Erfolg.
Jetzt muß ich mir von meinem Bruder noch sagen lassen, dass ich in seinen Augen gar keine Depressionen habe und sollte mich doch mal zusammen reißen. Schließlich wurde mir mein Leben ein zweitesmal geschenkt. Mir ginge es doch gut, er weiß gar nicht was ich will.
Das verletzt mich zu tiefst. Diese Unterstellung. Wie es wirklich in mir aussieht, weiß nur ich.
Ich konnte dazu nichts sagen, weil mir einfach die Kraft fehlt.
Ich habe mir jetzt einen Termin bei einem Psychiater geben lassen, der aber erst in drei Wochen ist.
Ich hoffe so sehr, dass ich aus diesem Tief, welches jetzt schon seit Jahren anhält, rauskomme.
Seitdem ich in den Wechseljahren bin, hat sich die ganze Sache natürlich noch verschlimmert.
Manche Tage, so wie die letzten drei, habe ich ständig einen Kloß im Hals und kann an nichts anderers mehr denken, als an das Gespräch mit meinem Bruder, welches mich natürlich noch viel mehr runtergezogen hat.
Gibt es hier vielleicht jemanden, der auch schon länger sucht und ähnliches durchgemacht hat.
Lieben Gruß Montag